zwischen der dunklen, rauhen, ungestümen seite meiner seele,
und der weichen, warmen, liebenden!
ich fülle sie mit wunschgedanken...
folge ihrem verlauf in den tiefen schwarzen schlund…
vor dem ich mich so lang gefürchtet habe...
vor dem ich mich verweigert habe...
und doch gewusst... bewusst gemacht
verliert er seinen schrecken...
und ich geh tiefer...
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Selten haben mich Zeilen, die sozusagen ungeschliffen daherkommen, so berührt wie diese. Zeilen, die sich fast lesen wie ein Manuskript an dem gearbeitet werden soll, die aber schon jetzt großen Tiefgang mitbringen. Die besonders durch das Ende zeigen, dass sie nicht nur für die Liebe sondern auch mit Liebe geschrieben sind.