Die Stimme seiner Herrin
Ein Sklave muss froh sein, eine Herrin gefunden zu haben. Wen stört da schon ihre emotionslose Stimme, während er von ihr aufgefordert wird, sich selbst zu bestrafen? Auch die Tatsache, dass er von ihr niemals berührt wird, darf ihn nicht stören. Denn es gibt so wenige dominante Frauen, da darf man nicht wählerisch sein.
Eine BDSM-Geschichte von poet.
Info: Veröffentlicht am 07.01.2010 in der Rubrik BDSM.
Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.
Freischaltung: Du bist an keinem Altersverifikationssystem angemeldet.
Gespannt darauf, wie es weitergeht?
Dann werde Teil unserer BDSM-Community!
Du erhältst kostenlos Zugriff auf BDSM-Geschichten, Hörtexte und Podcasts. Du kannst im Forum und im Chat andere Mitglieder kennenlernen. Und wir bieten dir viele weitere Vorteile.
Das überzeugt dich nicht? Dann stehen dir nur die öffentlich lesbaren BDSM-Geschichten zur Verfügung.
08.04.2025 um 04:48 Uhr
Hallo Poet,
danke für die tragisch, traurige Geschichte die so traurig ist wie das wahre Leben.
Zu erst diese Geschichte um den Mann, der eine Herrin mit emotionsloser Stimme. Ich fand es schon komisch wie er sich selber Geiseln sollte - dachte daran an Demütigung.
Okay.
Das Ende hin machte mich nachdenklich und traurig, aufgrund seiner Situation, dass er die Computerstimme benutzt um seine Phantasien auszuleben.
Ich glaube auch das uns die Geschichte sagen möchte, daß man nicht suchen soll, sondern lieber ausleben soll, was man sein will.
Danke lieber Poet
Zu diesem Beitrag im Forum.