Tolle Geschichte - mit einer überraschenden Wendung.
Finde ich klasse!
Gelöscht.
Tolle Geschichte - mit einer überraschenden Wendung.
Finde ich klasse!
Schöne Geschichte mit unerwartetem Ende.
Fast ein wenig Schade das es so endete.
Autorin.
Völlig unerwarteter Handlungstwist. Die Beschreibung des Zusammentreffen sind aus einer sehr tiefen Empfindungsebene geschildert, geben sehr eindrücklich die Stimmung wieder, welche die Protagonistin empfindet. Manchmal nach meinem Geschmack ein wenig viel, stolperte ich hin und wieder über viele kurze abgehakte Sätze, die vielleicht mit einem Komma zusammengefügt werden sollten. Inhaltlich aber hat es mich dann doch gepackt. Dominiert und gedemütigt von Hauselektrik? Das war wirklich nicht vorauszusehen. Hat mir gut gefallen. Danke!
Sena
Autorin. Förderer.
Liebe Ronja,
danke für die Geschichte, die ich gerade lesen konnte.
Ich mag Deinen Schreibstil. Er ist so, als würdest Du Deiner Leser/innen an die Hand nehmen und sagen: Komm, ich zeuge Dir was.
Die Gefühle Deiner Protagonistin sind sehr nachvollziehbar. Er ist ein wenig blass - was mich aber nicht stört.
Mir haben Deine Worte sehr gut gefallen.
Vielen Dank!
Nevis
Gelöscht.
Hallo Ronja, Deine Geschichte gefällt mir sehr! Ich mag es gerade bei Kurzgeschichten, wenn sie richtig kurz und knackig sind. Klar fokussiert. Ohne übermäßige Beschreibungen, die mir oft als "Füllstoff" erscheinen.
Was mir extrem gut gefällt: Es ist vordergründig NICHTS passiert. Und doch hat die Protagonistin eine schöne Zeit voller Lust gehabt. Allein durch ihre Phantasie. Und aus den schönen Stunden wurden sogar unvergessliche Stunden. Kann sie sich trotz dieses jähen Endes nicht glücklich schätzen? In meinen Augen schon!
Wie gemein, gerade als es spannend wird. Danke für die schönen Phantasien für meine Mittagspause.
Ich finde die Geschichte sehr einfallsreich. Weiter so.Liebe Grüße aus Bochum
Autor.
Die Stärken dieses Textes liegen unzuweifelhaft in den Traumpassagen, in denen die Protagonistin darüber fantasiert, was alles passieren könnte. Sehr sinnlich. Ich fühle mich angesprochen, freue mich ebenfalls auf die Dinge, die passieren könnten.
Weniger stark finde ich (wiedereinmal) die Ich-Du-Perpektive, die sich nach meiner Ansicht auch hier durch nichts rechtgertigt. Der Text verlöre nichts von seiner Wirkung, wäre Du ein Er. Aber gut, es ist schon der dritte, den ich hier lese, scheint wohl gerade in Mode zu sein.
Was mir wirklich fehlt, ist ein Bezug der Schlusswendung auf das Vorhergehende. Der Alarm beendet die traute Zweisamkeit und dann? Weder der Alarm noch die Ereignisse danach beleuchten, pointieren oder führen die Gedanken der ersten beiden Abschnitte fort.
Anfang: Die Protagonistin wird von ihrem Meister durch Informationsknappheit hingehalten, was sie neugierig macht.
Mittelteil: Die Protagonistin driftet in Fantasien, was in der Wohnung alles Möglich wäre, wird aber weiter von ihrem Meister auf die Folter gespannt, was sie aber heiß macht.
Ein nachvollziehbarer Schluss wäre für mich statt des Resumes "Pech gehebt" eher ein "Oh, Gott, jetzt, wo ich die Wohnung kenne und mir ausmalen kann, was mein Meister dort alles mit mir machen kann, wie soll ich es nur bis zu unserem nächsten Treffen aushalten?"
Andere Variante: Unbefriedigt, wie die Protagonistin immer noch ist, driftet sie angesichts der schmucken uniformieren Jungs von der Feuerwehr noch einmal in eine Fantasie ab und ihr Meister sieht es ihr an und grinst wissend.
Oder die Fantasie bestünde darin, dass die Protagonistin sich am Andreaskreuz gefesselt sieht, während die Feuerwehr ihre intimste Stelle mit einem C-Rohr "stimuliert" und in der realen Welt geht ein Feuerwehrmann an ihr vorbei und flüstert ihr zu: "Glaub mir, ein C-Rohr willst du nicht. Dafür reicht ein stinknormaler Gartenschlauch."
So in der Art, würde für mich aus der Sache eine wirklich runde Geschichte.
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