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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Der Reiz« von Schattenwölfin

Bezieht sich auf die Fetisch-Geschichte »Der Reiz«.

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Gelöscht.

10.10.2013 um 07:40 Uhr

Ein anregender Text, der aber auch zeigt, wie schwierig es sein kann, eigene Geschichten und Träume zu Papier zu bringen.

Wundervolle Beschreibung, wie ein einzelner Gegenstand so viel Kopfkino erzeugen kann. Eine schön erzählte Geschichte über die Wirkungen eines Fetischs.

Es ist für mich die Einleitung einer längeren Geschichte mit Julia und Matthias.

(Fortsetzung folgt?)

 

Blue

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

10.10.2013 um 07:40 Uhr

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Gelöscht.

10.10.2013 um 20:22 Uhr

Warum ich diesen Text sehr gut finde? Weil ich mich mit Matthias identifiziere,er ein Mann ist wie viele...nicht alle,nein...nicht alle stehen auf Korsett und high heels und lederhalsband...aber genauso könnte auch mein Namen im Text stehen. Geschichten wie diese, die das kopfkino anwerfen ohne direkt schlüpfrig zu werden, über das Ende hinaus, sind sehr ansprechend...ich werde mehr von Wölfin lesen

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Gelöscht.

11.10.2013 um 09:53 Uhr

Sehr gut nachvollziehbar. Eine Geschichte im Kopf entstehen zu lassen ist immer einfacher

als sie zu Papier zu bringen. Sicher ein geübter Schreiber weiß sich auszudrücken, muss nicht lange nach Worten suchen. Der Anfänger will nichts verkehrt machen und denkt zu viel darüber nach.

Würde gerne wissen wie es mit Matthias weiter geht.

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Belles Follies

Autorin.

12.10.2013 um 09:10 Uhr

Ich empfand die Darstellung - obwohl fiktiv - als sehr nah an meiner Realität an diesem Wochenende. Auch ich fühlte mich zunächst etwas frem, bin aber dann schnell mit den anderen anwesenden warm geworden.

Wie schade, dass da niemand war, der mein kopfkino ansprach. Dafür blieb mein Block nicht leer

 

Inhaltlich grandios - formal ohne schwächen

 

Lediglich an dem Bild "es strahlte mit Zurückhaltung" bin ich gestolpert

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Gelöscht.

22.10.2013 um 20:34 Uhr

Sehr schöne Gesichte...ich mag deine Art zu schreiben...lebendig und nachvollziehbar. Danke!

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poet

Autor.

24.10.2013 um 10:22 Uhr

Ja, auch mir gefällt diese Spannung zwischen strömender Fantasie und blockierter Hand. Da denkt jemand in Bildern, soll aber Worte draus formen, und da liegt der Hund begraben. Danke für den Lesespaß!

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Gelöscht.

28.10.2013 um 11:26 Uhr

Die Einleitung ist gut, auch wenn er in der Schreibwerkstatt nur ein leeres Blatt aufweisen konnte.

Aber das soll alles sein - oder wann kommt es zu einem weiteren Kapitel dieser Kurzgeschichte?

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Margaux Navara

Autorin. Förderer.

29.10.2013 um 15:02 Uhr

"Sie sahen alle so normal aus." - Danke! Auch für mich eine Überraschung!

Ich hätte auch lieber etwas über Highheels geschrieben als über ein Kazoo. Aber viel schlimmer war der Bindestrich - ungewiss hat wohl doch eine sadistische Seite!

Vielen Dank, schön geschrieben, Wölfin!

Und lieber eine Viertelstunde Kopfkino als fünfzehn Minuten Schreibblockade, liebe Lucia!

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24.12.2013 um 02:38 Uhr

Die Kurz-Geschichte wirkt zunächst unvollständig.

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Knurrwolf

Profil unsichtbar.

26.01.2014 um 18:41 Uhr

Eine nette Geschichte, bei der man sich sofort fragt, wieviel davon wohl durch das wahre Leben inspiriert wurde. Es wirkt wie ein kurzer Ausschnitt, eine Art Momentaufnahme von etwas, das passiert sein könnte oder nicht. Dadurch fehlt dem Text logischerweise etwas die Tiefe.

Nur bei dem Wort "Ochsenblutrot" hat es mich aus der Spur geworfen und ich brauchte einen Moment um das Bild einer Fleischfachverkäuferin aus dem Kopf zu bekommen.

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