Vom Suchen und (nicht) ankommen (Teil 2)
Eine BDSM-Geschichte von Sklavin Sisa.
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Social Bondage: Textnummer 971 | |
Urheberrecht: Eine Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung darf nur nach Zustimmung durch Sklavin Sisa erfolgen! Mehr dazu ...
Namen, Orte, Handlungen: Im Text erwähnte Namen, Orte und Begebenheiten sind, soweit nicht anders angegeben, fiktiv. Handlungen und Techniken sind nicht vollständig beschrieben, es fehlen Sicherheitshinweise. Mehr dazu ...
Dieser Text besteht aus mehreren Teilen.
Vorheriger Teil: Vom Suchen und (nicht) ankommen (Teil 1). Dies ist der letzte bislang veröffentlichte Teil.
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† Biggi Dunkelseele
Gelöscht.
05.07.2020 um 23:59 Uhr
etwas softer als der erste Teil...ein glimpfliches Ende vielleicht, aber mit einer Traumatisierung dennoch...
Förderer.
16.03.2020 um 11:45 Uhr
Fantastisch geschrieben, ich habe beim Lesen keine Sekunde an etwas anderes gedacht.
†
Gelöscht.
15.02.2016 um 03:33 Uhr
Ich kann mir nicht vorstellen wie schlimm so etwas sein muss ...
LG Lily
†
Gelöscht.
07.12.2014 um 14:26 Uhr
Es wäre interessant wie es mit Dir weitergeht
†
Gelöscht.
03.11.2014 um 02:01 Uhr
Zuerst einmal: wieder fantastisch geschrieben und beschrieben... Wenn ich deine Geschichten lese,fühle ich immer mit.
Leider auch hier, mein Puls hat sich beschleunigt, meine Atmung ging schneller...ich habe Ihre Angst gefühlt.
Auch ich kann mich nur anschließen: wieso läuft sie nicht weg? Wieso macht sie da noch mit. Ich kann mir nicht vorstellen,dass man so sehr gebrochen werden kann. Es ist die Hölle!
Du hast ihre Auswegslosigkeit so gut beschrieben, dass ich auch nach mehrmaligem Lesen, kein Schlupfloch entdecken konnte.
Danke für diese Warnung
†
Gelöscht.
05.10.2014 um 23:56 Uhr
Hier ist einmal die andere Seite angesprochen, die äußerst selten in Geschichten zum Ausdruck kommt und die sich liest wie eine Warnung, für alle die nicht genug bekommen und macht deutlich wie wichtig es ist bis an Grenzen, aber nicht darüber hinaus zu gehen.
28.02.2014 um 00:04 Uhr
Mein Verstand hat die ganze Zeit "brich es ab!" oder "lauf doch weg!" geschrien, es fühlt sich an, wie das hypnotisierte Kaninchen vor der Schlange, das auch gefressen wird... Ich glaube Mütter können in so einen "Augen-zu-und-durch-Modus" fallen und so viel ertragen, was für andere unvorstellbar ist.
Besonders berührend fand ich, dass Sie Ihm nicht Ihre Tränen schenken wollte und mit aller Kraft und Stolz dieses auch geschafft hat. Danke für dieses harte, warnende und nachdenklich machende Werk!
†
Gelöscht.
23.12.2013 um 02:11 Uhr
Hallo Sisa!
Dein Schreibstil ist beeindruckend. Gefällt mir enorm gut. Ein Mitfühlen und Mitfiebern fällt bei deiner Art zu schreiben nicht schwer. Ich konnte mich total hinein versetzen. Alles sehr bildhaft und plastisch erläutert.
Es hat mir auch gefallen, wie du beschrieben hast, dass der Typ gar nicht wirklich bemerkt, was für eine Scheiße er da baut oder es nicht wahrhaben will. Auch wie du immer wieder auf der Suche nach dir selbst warst.
So eine Erfahrung ist niemandem zu wünschen und sei er noch so provozierend.
Eine richtig beängstigende und lehrreiche Geschichte.
Falls dieser Text autobiographisch ist, hoffe ich für dich, dass du Wege gefunden hast das zu verarbeiten.
Ich freue mich schon darauf, deine anderen Geschichten zu lesen, denn ich kann mich nur nochmal wiederholen, dein Stil gefällt mir sehr!
liebe Grüße
†
Gelöscht.
08.06.2013 um 23:12 Uhr
sehr schade, wenn es so endet
27.05.2013 um 04:38 Uhr
Ich schreibe erst jetzt zum zweiten Teil. Das ist eine so grasse Geschichte, die Bilder wollen nicht mehr aus meinem Kopf, die deine Worte da platziert haben. Danke für diese, wenn auch echt grausige, aber schön geschriebene Geschichte... deine Sprachfertigkeit überrascht mich immer wieder.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.
Von Anfang an ist es nicht so gelaufen, wie ich es erwartet habe. Wir haben stundenlange Telefongespräche hinter uns und noch längere Chatgespräche. Die Funken flogen nur so hin und her. Bis zu dem Moment, als er heute Nachmittag vor mir stand. Und es eskalierte in dem Augenblick, als die Aufforderung kam, mich vor ihm auszuziehen und mich ihm als Sub zu präsentieren. Unglaublich. Das ist mir in sechzehn Jahren realem SM noch nie passiert.
Mein Mund ist trocken, die Kehle rau vom Schreien. Ich zittere wie im Fieber. Verloren in diesem Grauen in mir. Körperlich da und doch nicht da. Sein Eisblick taucht immer tiefer in meinen ein, und doch sehe ich irgendwie durch ihn hindurch. Immer noch jagen diese Schockwellen durch meinen ganzen Körper. Ich habe nicht einmal mehr die Kraft, um wütend zu sein. Ich fühle nur Fassungslosigkeit. Angst. Und blankes Entsetzen über sein Verhalten. Niemals habe ich mich so ausgeliefert gefühlt.