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Dieser Text besteht aus mehreren Teilen.

Vorheriger Teil: Vom Suchen und (nicht) ankommen (Teil 1).

Vom Suchen und (nicht) ankommen (Teil 2)

Eine BDSM-Geschichte von Sisa

Bitte nicht mehr... bitte höre auf... bitte nicht, ich tue was du willst!

Ich will es hinaus schreien, aber das geht nicht. Der Knebel...

Ich kann ihn auch nicht mit Blicken anflehen, ihn nicht um Gnade bitten. Die Augenbinde.

Und fliehen geht schon gar nicht. Die Fesseln.

 

Er lässt mich zappeln. Warten. Eine Ewigkeit, in der meine Nerven vollends versagen und ich bei jedem seiner erregten Atemzüge voller Angst zusammenzucke.

Und in dem Moment, wo ich mir den erleichterten Gedanken erlaube, er tut es doch nicht... kommt der Strom. Mit einer Wucht, mit einer Bösartigkeit - die ich noch nie so erlebt habe. 

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

28.06.2023 um 12:22 Uhr

Fassungslosigkeit und Wut wechselten sich beim Lesen ab, so mitreißend und fesselnd geschrieben. Frage mich wie sie nach dieser Erfahrung wieder vertrauen zu jemanden finden konnte.

Ina

04.01.2022 um 21:35 Uhr

Ja ,Tabus sollte man vorher ganz klar klären..m.m

Gelöscht.

05.07.2020 um 23:59 Uhr

etwas softer als der erste Teil...ein glimpfliches Ende vielleicht, aber mit einer Traumatisierung dennoch...

16.03.2020 um 11:45 Uhr

Fantastisch geschrieben, ich habe beim Lesen keine Sekunde an etwas anderes gedacht.

Gelöscht.

15.02.2016 um 03:33 Uhr

Ich kann mir nicht vorstellen wie schlimm so etwas sein muss ...

 

LG Lily

Gelöscht.

07.12.2014 um 14:26 Uhr

Es wäre interessant wie es mit Dir weitergeht

Gelöscht.

03.11.2014 um 02:01 Uhr

Zuerst einmal: wieder fantastisch geschrieben und beschrieben... Wenn ich deine Geschichten lese,fühle ich immer mit.

Leider auch hier, mein Puls hat sich beschleunigt, meine Atmung ging schneller...ich habe Ihre Angst gefühlt.

Auch ich kann mich nur anschließen: wieso läuft sie nicht weg? Wieso macht sie da noch mit. Ich kann mir nicht vorstellen,dass man so sehr gebrochen werden kann. Es ist die Hölle!

 

Du hast ihre Auswegslosigkeit so gut beschrieben, dass ich auch nach mehrmaligem Lesen, kein Schlupfloch entdecken konnte.

Danke für diese Warnung

Gelöscht.

05.10.2014 um 23:56 Uhr

Hier ist einmal die andere Seite angesprochen, die äußerst selten in Geschichten zum Ausdruck kommt und die sich liest wie eine Warnung, für alle die nicht genug bekommen und macht deutlich wie wichtig es ist bis an Grenzen, aber nicht darüber hinaus zu gehen.

Rote Sonne

Profil unsichtbar.

28.02.2014 um 00:04 Uhr

Mein Verstand hat die ganze Zeit "brich es ab!" oder "lauf doch weg!" geschrien, es fühlt sich an, wie das hypnotisierte Kaninchen vor der Schlange, das auch gefressen wird... Ich glaube Mütter können in so einen "Augen-zu-und-durch-Modus" fallen und so viel ertragen, was für andere unvorstellbar ist.

Besonders berührend fand ich, dass Sie Ihm nicht Ihre Tränen schenken wollte und mit aller Kraft und Stolz dieses auch geschafft hat. Danke für dieses harte, warnende und nachdenklich machende Werk!

Gelöscht.

23.12.2013 um 02:11 Uhr

Hallo Sisa!

 

Dein Schreibstil ist beeindruckend. Gefällt mir enorm gut. Ein Mitfühlen und Mitfiebern fällt bei deiner Art zu schreiben nicht schwer. Ich konnte mich total hinein versetzen. Alles sehr bildhaft und plastisch erläutert.

Es hat mir auch gefallen, wie du beschrieben hast, dass der Typ gar nicht wirklich bemerkt, was für eine Scheiße er da baut oder es nicht wahrhaben will. Auch wie du immer wieder auf der Suche nach dir selbst warst.

So eine Erfahrung ist niemandem zu wünschen und sei er noch so provozierend.

Eine richtig beängstigende und lehrreiche Geschichte.

Falls dieser Text autobiographisch ist, hoffe ich für dich, dass du Wege gefunden hast das zu verarbeiten.

Ich freue mich schon darauf, deine anderen Geschichten zu lesen, denn ich kann mich nur nochmal wiederholen, dein Stil gefällt mir sehr!

 

liebe Grüße

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Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.

 

Alle veröffentlichten Teile dieses Textes

Vom Suchen und (nicht) ankommen (Teil 1)

Von Anfang an ist es nicht so gelaufen, wie ich es erwartet habe. Wir haben stundenlange Telefongespräche hinter uns und noch längere Chatgespräche. Die Funken flogen nur so hin und her. Bis zu dem Moment, als er heute Nachmittag vor mir stand. Und es eskalierte in dem Augenblick, als die Aufforderung kam, mich vor ihm auszuziehen und mich ihm zu präsentieren.

noch nicht bewertet

Vom Suchen und (nicht) ankommen (Teil 2)

Mein Mund ist trocken, die Kehle rau vom Schreien. Ich zittere wie im Fieber. Sein Eisblick taucht immer tiefer in meinen, und doch sehe ich irgendwie durch ihn hindurch. Ich habe nicht einmal mehr die Kraft, wütend zu sein. Ich fühle nur Angst und blankes Entsetzen über sein Verhalten. Niemals habe ich mich so ausgeliefert gefühlt.