Das Mayday-Syndrom (Teil 2)
Eine BDSM-Geschichte von Wendy Petrel
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10.10.2020 um 10:01 Uhr
Sehr guter Schreibstil. Auf zu Teil 3
14.03.2014 um 00:17 Uhr
Also nun nimmt Deine Geschichte aber richtig fahrt auf, für meinen Geschmack geht alles ziemlich schnell und fühlt sich nach einem harten Programm an. Dein Schreibstil mag ich, er lässt sich gut lesen, schöne Wortwahl, bis auf eine Ausnahme, "Muschi" geht gar nicht!
Danke für diesen Teil.
Autor.
08.04.2013 um 23:09 Uhr
Jetzt wird es doch allmählich hart - mal sehen, wie es weitergeht!
13.12.2011 um 23:36 Uhr
sehr gut bis jetzt, bin gespannt auf die nächsten Teile.
Das Kopfkino bekommt auf jeden Fall reichlich Futter, obwohl, ich das so real nicht unbedingt erleben möchte.
Autorin.
03.09.2011 um 17:02 Uhr
geändert am 03.09.2011 um 17:03 Uhr
lustvoll und erregend...und gleichzeitig..nicht abstoßend..aber irgendetwas grummelt in mir...
mal schauen, wie es weitergeht
23.08.2011 um 22:04 Uhr
Geht ziemlich schnell zur Sache, erregend geschrieben, obwohl ich sonst diese Sprache nicht mag und wie von einigen Vorschreiberinnen gesagt, das Gefühl von Untreue habe... Bin trotzdem gespannt...
Gelöscht.
02.08.2009 um 21:00 Uhr
Liebe Wendy....Deine Mayday-Geschichtenfolge ist fesselnd und faszinierend zugleich! Danke, das wir es "Mit-Erleben" dürfen.
Gelöscht.
25.07.2009 um 15:05 Uhr
hallo
spannend und geil geht es weiter
gruß
xenja
Autorin. Lektorin. Teammitglied.
25.07.2009 um 14:36 Uhr
Wie schon erwartet, geht es sehr erregend weiter. Zwar habe ich die selben Gefühle wie ungewiss, aber das ist einfach eine andere Lebenseinstellung und hat mit der Qualität der Geschichte nichts zu tun!
Autor.
25.07.2009 um 12:49 Uhr
Warum man eine Sklavin als Schlampe oder Sau beschimpfen muss, ist mir unerklärlich - demütigen ja, aber so etwas ist unter der Menschenwürde selbst einer Sklavin und zeugt nicht von einem stilvollen Herrn. Das stört mich sehr, ohne dieses Prolo-Vokabular würde mir der Text sehr gut gefallen.
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Es ist sein Wunsch, dass ich dich an deine absoluten Grenzen bringe. Ich soll dich in die Mangel nehmen, bis du das Code-Wort sagst. Es gibt keine Tabus. Du wirst mich hassen und dich verfluchen, deinen Fuß über diese Türschwelle gesetzt zu haben.
Ich bin nicht so nett, wie ich aussehe. Bereust du es, dass du hergekommen bist? Ich fange gerade erst an. Und wenn du mich anflehst, erreichst du nur, dass du mich erst recht scharf machst! Das Code-Wort lautet Mayday, und ich werde dich dazu bringen, es zu sagen. Darauf kannst du deinen Arsch verwetten.
Sein erster Eindruck wurde immer mehr bestätigt, dass sie eine talentierte, würdige Sklavin war, einerseits gehorsam und lernfähig, andererseits stark und zäh. Es war ihm klar, dass sie einiges einstecken konnte, wahrscheinlich mehr als ihr selbst. Aber auch wenn es keinen Zweifel daran gab, dass er sie in die Knie zwingen würde, war es gerade ihr starker Wille, Schmerzen zu ertragen, der in reizte.
Sie war fest entschlossen, ihr bestes zu geben. In der Tat triumphierte sie innerlich bei dem Gedanken, dass er sich jetzt in einer ähnlichen Lage befand, wie sie vorhin. Ohne Zweifel empfand auch er gerade äußerste Lust und höchsten Genuss, musste sich jedoch genauso beherrschen, wie sie. Sie fragte sich, warum er das wollte. Möglicherweise war er der Ansicht, dass ihr in ihrer Position als Sub ein derartiges Gefühl der Überlegenheit nicht zustand.
Ob er tatsächlich wütend war, oder ob seine Reaktion ganz einfach zum Spiel gehörte, vermochte sie nicht zu sagen. Vergeblich versuchte sie, sich zu sperren und zu wehren, gegen seinen festen Griff und seine rohen Kräfte hatte sie nicht den Hauch einer Chance. Für einen Moment spielte sie sogar mit dem Gedanken, das Codewort zu sagen. Er hätte sich kaum eine härtere Strafe für sie ausdenken können und sie verstand plötzlich, was er mit seinen Worten gemeint hatte: Du wirst mich hassen.