Das Mayday-Syndrom (Teil 3)
Eine BDSM-Geschichte von Wendy Petrel
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Social Bondage: Textnummer 967 | |
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Dieser Text besteht aus mehreren Teilen.
Vorheriger Teil: Das Mayday-Syndrom (Teil 2).
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10.10.2020 um 10:09 Uhr
Sehr schön, an ihren Gedanken teilhaben zu dürfen.
08.08.2019 um 01:56 Uhr
Interessant zu lesen
Autorin. Lektorin. Förderer.
11.02.2017 um 21:16 Uhr
Bis hier her hat mir die Geschichte gut gefallen, bin gespannt, wie er ihr das Codewort aufzwingt.
Danke
hanne
14.03.2014 um 00:32 Uhr
Das Spiel mit den sieben Schlägen war intensiv und spannend beschrieben. Mehr Gedanken mache ich mir um sein Ziel, ihr das Codewort zu entlocken. Ich weiß, es gibt sture Personen, die aus Trotz und Stolz es nicht sagen würden, die wahrscheinlich eher bewusstlos zu Boden gehen, bevor sie den Mund aufmachen. Es ist ein hartes Spiel mit einer Seele. Bin nun aber gespannt, wie es weitergeht. Danke für dieses Kapitel.
Autor.
08.04.2013 um 23:30 Uhr
Schön fortgeführter Spannungsbogen - obwohl es ziemlich hart zugeht für die beiden, die sich ja nicht so vertraut sind. Ich glaube, dass ich mich
- als Dom dies nicht trauen würde
- als Sub doch unsicher fühlen würde
Trotzdem spannendes Kopfkino.
Gelöscht.
15.03.2012 um 06:09 Uhr
Die Geschichte gefällt mir sehr gut. Ich bin gespannt wie es weiter geht.
Autorin.
03.09.2011 um 17:08 Uhr
sehr intensiv und die Gefühlswelt erlebend lassen
Autorin. Lektorin. Teammitglied.
27.07.2009 um 12:48 Uhr
Ich finde es sehr schön, an den Gedanken teilhaben zu können. Für meinen Geschmack ist es auch nicht zu hart. Die Spannung steigt, wie man ihr das Safeword entlocken kann....
Autor.
26.07.2009 um 19:27 Uhr
Ja, das hat wieder Niveau. Spannend geschrieben. Ich finde zwar Schläge auf die Muschi reichlich brutal, erst recht mit der Hand, aber bitte, jeder das ihre!
Gelöscht.
26.07.2009 um 07:49 Uhr
Ich glaube Sie wird das Codwort sagen aber Sie wird bis aufs Letzte gehen
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.
Es ist sein Wunsch, dass ich dich an deine absoluten Grenzen bringe. Ich soll dich in die Mangel nehmen, bis du das Code-Wort sagst. Es gibt keine Tabus. Du wirst mich hassen und dich verfluchen, deinen Fuß über diese Türschwelle gesetzt zu haben.
Ich bin nicht so nett, wie ich aussehe. Bereust du es, dass du hergekommen bist? Ich fange gerade erst an. Und wenn du mich anflehst, erreichst du nur, dass du mich erst recht scharf machst! Das Code-Wort lautet Mayday, und ich werde dich dazu bringen, es zu sagen. Darauf kannst du deinen Arsch verwetten.
Sein erster Eindruck wurde immer mehr bestätigt, dass sie eine talentierte, würdige Sklavin war, einerseits gehorsam und lernfähig, andererseits stark und zäh. Es war ihm klar, dass sie einiges einstecken konnte, wahrscheinlich mehr als ihr selbst. Aber auch wenn es keinen Zweifel daran gab, dass er sie in die Knie zwingen würde, war es gerade ihr starker Wille, Schmerzen zu ertragen, der in reizte.
Sie war fest entschlossen, ihr bestes zu geben. In der Tat triumphierte sie innerlich bei dem Gedanken, dass er sich jetzt in einer ähnlichen Lage befand, wie sie vorhin. Ohne Zweifel empfand auch er gerade äußerste Lust und höchsten Genuss, musste sich jedoch genauso beherrschen, wie sie. Sie fragte sich, warum er das wollte. Möglicherweise war er der Ansicht, dass ihr in ihrer Position als Sub ein derartiges Gefühl der Überlegenheit nicht zustand.
Ob er tatsächlich wütend war, oder ob seine Reaktion ganz einfach zum Spiel gehörte, vermochte sie nicht zu sagen. Vergeblich versuchte sie, sich zu sperren und zu wehren, gegen seinen festen Griff und seine rohen Kräfte hatte sie nicht den Hauch einer Chance. Für einen Moment spielte sie sogar mit dem Gedanken, das Codewort zu sagen. Er hätte sich kaum eine härtere Strafe für sie ausdenken können und sie verstand plötzlich, was er mit seinen Worten gemeint hatte: Du wirst mich hassen.