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Von Grenzen

Ein Gedicht von aiona.

wo ist diese Grenze

aller Grenzen

das Maximum der Intensität

 

am Ende der Worte

und Anfang gedankenfreien Fühlens

aufgehängt am endlosen Uhrwerk

 

wenn angstloses Nehmen

zu absoluter Hingabe wird 

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Queeny

Förderer.

28.12.2021 um 22:53 Uhr

Worte zum Nachdenken, die mich berühren!

Danke das ich deine Zeilen lesen durfte.

Queeny

Gelöscht.

11.02.2021 um 10:46 Uhr

... Angst sich zu verlieren... Wenn man seine Grenzen noch nicht kennt

Gelöscht.

21.06.2018 um 22:00 Uhr

Das klingt sehr sehr schön und es ist etwas was ich mich auch oft frage, du schreibst was ich denke, einfach wunderbar

 

Vielen Dank

Gelöscht.

17.11.2016 um 11:29 Uhr

Liebe Aiona, hab dank für die Einladung via deinem Gedicht, um mich zu beschäftigen mit den Gedanken: wie steht es eigentlich um meine interne Grenze? Meine externe Grenze?

Sehr wertvoll, was Du mit Deinen Zeilen anschneidest! Weil wenn es über Grenzen geht…

Was ist die Funktion der internen Grenze? Anwesend sein/Gegenwärtig sein, ganz zu Hause in seinem eigenen Wesen. Und somit wird der Andere eingeladen um Heim zu kommen in seinem Wesen. Es installiert ein Willkommen sein.

Was ist die Funktion der externen Grenze? Fühlt man die interne Grenze zuwenig, muss man die externe Grenze benützen um die Welt zu ‘beherrschen’. Was man in sich selbst nicht zulassen kann, kann man beim Anderen auch nicht zulassen.

Zur externen Grenze gehören: Ausatmung, Berührung & Kontakt, Reagieren, Ego Entwicklung, Raum & Unterschied, Haut/Nahrung.

Zur internen Grenze gehören: Einatmen, Nähren& Hingabe, Teilnehmen, das Leben annehmen, Platz& Ordnung, Magen/Nahrung.

Wo ist die Grenze aller Grenzen? Welche Grenze? Meiner Ansicht nach, ist das die wichtigste Frage.

Dort wo Grenzen nicht mehr sind, unnötig bar solche Selbstverständlichkeit. Wiederum lädst du mich ein zur Selbstreflektion mit den Fragen: Was weiss ich über die Gesetze der internen Grenze? Und respektiere ich sie auch?

 

Um seine Ganzheitlichkeit zu erfahren, braucht es Erfahrung von der internen & externen Grenze.

 

Meister Y

Autor. Förderer.

10.11.2015 um 09:28 Uhr

Ich muss gestehen, dass ich die Verse zwar gut geschrieben fand, sie mich aber irgendwie nicht wirklich erreichen.

Ich weiß nicht so recht, ob es die "Grenze aller Grenzen" gibt oder geben sollte, bin eher dafür, Grenzen gemeinsam zu definieren, festzulegen, meinetwegen auch zu verschieben.

Aber schon, um mir dies in Erinnerung zu rufen hat sich das Lesen Deiner Zeilen gelohnt. Danke dafür.

Gelöscht.

07.01.2015 um 19:57 Uhr

Ein schönes Gedicht, es entspricht meinen Empfindungen

08.09.2014 um 01:16 Uhr

Schön geschrieben, wenngleich ich zugeben muss, das ich auch nach dem zweiten mal lesen, bei mir , in meinem Inneren nichts ankommen mag. Es regt gewiss zum Nachdenken an, aber es fehlt mir das was ich immer suche... das es mich berührt ^^

Rote Sonne

Profil unsichtbar.

21.09.2013 um 21:34 Uhr

Du hast mich sehr nachdenklich gemacht,

Grenzen, ja wo sind die?

Ich nehme für mich das Recht heraus,

sie immer wieder neu zu definieren.

Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

21.08.2013 um 07:10 Uhr

Moderne Dichtung, das sind häufig Gedankensplitter in mehr oder weniger gelungener Verknüpfung und/oder Aneinanderreihung. Manchmal springen solche Gedankenfunken auf mich über, meistens nicht.

 

Hier frage ich mich zumindest, ob es eine Grenze aller Grenzen gibt, und wenn ja, ob es erstrebenswert ist, sie zu erreichen.

Der Gedanke, dass das Loslassen nicht von Zweifeln begleitet wird, sondern Sicherheit gibt, gefällt mir grundsätzlich, aber lebt BDSM nicht gerade vom Spiel mit den Grenzen?

 

Funke übergesprungen, Gedankenfeuer entfacht.

Bedankt.

 

Wölfin

dienerin

Autorin. Förderer.

10.11.2011 um 22:07 Uhr

sehr gefühlvoll

aber ich finde es noch verwirrend für mich,

ich werde es sicher noch mal lesen,

irgendwann

Danke für das Gedicht

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