»Stute Nummer Acht. Spreiz die Beine!«, die Stimme des Inspektors riss mich aus meinen Gedanken. Sofort spreizte ich die Beine und spürte, wie kühle, trockene Finger zwischen meine Schenkel fuhren und meine Scham betasteten. Leidenschaftslos glitten sie meine Beine hinab und dann wieder hoch, über meine Brüste und unter meine Achseln. »Nummer Acht ist gesund und sauber«, verkündete die Stimme und ging dann weiter zur nächsten Stute.
Da liegt sie nun vor mir. Die CD »Der Stall«. Und ich höre.
Lenas Vorstellungen kreisten wochenlang um den Stall. Einen Ort, an dem sie als Stute blind und gefesselt wilden, fremden Hengsten zur Verfügung gestellt würde. Einen Ort, zu dem sie Zugang fand durch einen sehr exklusiven und ausgesuchten Kreis. Sie hatte längst schon Gefallen gefunden an wilden und gefährlichen Spielen, war auf den Geschmack gekommen.
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hmmm nun bin ich neugierig... geworden... mal sehen ob ich sie mir hole das gibt wieder Blicke bei den Verkäufern grins.... wenn man danach fragt.... ich liebe es...