Social Bondage: Textnummer 817 |
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Von Geigen und Eigen
Die zweite Geige spielen!
Die ganze Nacht und den ganzen Tag über ging ihm diese Bemerkung nicht aus dem Kopf. Wie konnte er ihr dieses Gefühl nehmen? Wie konnte er ihr zeigen, dass sie sein Leben ist? Dass der Alltag und alles, was dazu gehört, seine Gefühle zu ihr nicht einmal im Entferntesten berührten oder schwächten? Es war wichtig! Enorm wichtig, dass sie das spüren und fühlen durfte. Nur wie? Wie es ihr nahe bringen?
Ihr Spiel am Mittag war herrlich gewesen. Geil, wundervoll, prickelnd und intensiv. Dort schon versuchte er ihr eine Träne zu entlocken. Immer und immer wieder. Zitternd lag sie in seinen Armen und genoss die Nähe und Zärtlichkeit wie eine Belohnung für ihre Hingabe. Aber der Moment war von Geilheit geprägt, nicht das Existentielle, das er ihr vermitteln wollte.
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
20.12.2015 um 00:18 Uhr
geändert am 20.12.2015 um 00:39 Uhr
Mhm...
Selten habe ich solch tiefsinnige, gute Zeilen gelesen. Für mich ein Paradebeispiel inniger Vereinigung, des Momentes, in dem auch die letzten Zweifel ausgeräumt, beseitigt werden. Dies auf beiden Seiten. Ja, es stimmt, sie ist seine Nummer eins und umgedreht ist dies wohl genau so, auch wenn daran wohl Zweifel bestanden. Am Ende, bei Beiden, ein Gefühl der vollkommenen Zufriedenheit.
Es hat sich wirklich gelohnt, diese Zeilen zu lesen, danke dafür.
Niemand ist gut genug, einen anderen ohne dessen Zustimmung zu regieren (Abraham Lincoln).
Eine schwere Lektüre, darum umso fesselnder! Ich mochte diese wirren Gedanken, wie sie Stück für Stück klarer wurden und ganz besonders, dieses Ritual zwischen den Beiden. Respekt!
Danke für diese gefühlvolle und nachdenkliche Erzählung.
Auch wenn wir alle ähnlich sind, so lernt, denkt, fühlt und handelt jeder Mensch auf seine ganz eigene Art und Weise!
Nur wer träumt, kann Großes erreichen.
da ist mir einiges klargeworden
hallo
interessante sichtweise
gruß
xenja
~~~ bdsm fängt im kopf an
und endet im kopf
und dazwischen gibt es HERRlich
viel platz für fantasie ~~~
Vielen Dank für die lieben Kommentare und vielen Dank an die Schattenzeilen für die Veröffentlichung.
Schön wenn meine Gedanken und Worte gefallen.
Grüsse
DTF
Der Traumfaenger wünscht fesselnde Troime
Der Traumfaenger wünscht fesselnde Troime
diese Geschichte, verdeutlicht die einzigartigen Gefühle der Hingabe und das Geben und Empfangen eins werden können. Danke für soviel Gefühl in einen Text.
Sehr schön geschrieben, gefühlvoll, aufwühlend ...
...auf der Erde lebend, weil es im Himmel zu hell und in der Hölle zu heiß war...
Eine leicht skurrile Geschichte der etwas anderen Art, gerade darum interessant zu lesen. Mir hat sie gefallen.
Ein Gentleman sollte alles ausprobiert haben - außer Inzest und Volkstanz.
Diese Geschichte ist unglaublich gefühlvoll. Ich habe sehr genossen sie zu lesen! Danke!
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
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