Jasmin
Geduldig und ängstlich wartet er auf das, wonach er sich sehnt. Doch so einfach ist das nicht. Er muss dafür bezahlen, mit seinem Schmerz und mit seiner Gier. Deshalb hat sie ihn auch gebunden, auf dem Rücken, die Beine gespreizt, mit einer Maske.
Eine BDSM-Geschichte von Jean Philippe.
›Er vertraut mir, ich bin alles, was Ihm bleibt. Kein eigener Wille, kein einziger Gedanke, der nicht mir allein gewidmet ist, nicht mal ein Wort der Klage, das uns voneinander trennt, nur Liebe … Die Seine für mich, gewiss. Die meine für ihn, oh, wenn ich das wüsste, wenn ich das nur wüsste ... ?‹
Mit beiden Schultern leicht zuckend, wandte Juliane sich von ihrem Spiegelbild ab. Ein kaltes Lächeln umspielte ihre blutroten Lippen, das Werk war vollbracht! Sie sah gut aus, perfekt, wenn nicht sogar … wie eine Göttin? Lange, schwarze Haare, bezaubernd grüne Augen, sowie ein silbernes Piercing über dem Kinn, darunter der wohlgeformte Schwanenhals. Nicht zu lang, aber elegant und schmal. Begehrt von jedem Mann, der seinen ungeduldigen Mund auf ihre zarte Haut pressen wollte, doch nicht konnte, weil sie als unnahbar, nicht leicht zu haben galt ...
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16.05.2025 um 04:08 Uhr
Oh schöne Zeilen, Phantasievolle Geschichte.
So schön die Idee der Qualen ziehen.
Für alle Beteiligten eine Überraschung.
Mir gefiel die Geschichte, kurz aber phantasievoll.
Ich konnte mir die Szene und alle Protagonisten gut vorstellen.
Vielen Dank für die schönen Zeilen
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