Ich liebe meine Herrin. Und ich diene ihr gerne. Oft darf ich es den ganzen Tag lang tun. Ich genieße es, ihre Haare zu berühren, ihre goldglänzenden Strähnen zu liebkosen und sie dann zusammen zu halten.
Sie schätzt mein Outfit aus Gummi und schwarzem Samt und lässt sich gerne von mir begleiten.
Oft darf ich sie nur von hinten anschauen (obwohl auch das sehr reizvoll ist!). Am meisten Vergnügen bereitet es mir allerdings, wenn ich ihren Brustansatz streicheln darf. Sie trägt oft tiefe Ausschnitte und wenn sie ihre wundervollen Haare dann nicht nach hinten zu einem Pferdeschwanz bindet, sondern nach vorne zu einem Seitenzopf flicht, bin ich ihrem Herzen ganz nah.
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eine wahrlich hocherotische Geschichte auf einen solchen Alltagsgegenstand zu projezieren, das nenne ich mal große Kunst. Es lohnt sich, sich beim Lesen in die Rolle dieses wahrlich kleinen Schwarzen zu versetzen. Jedes Deiner Worte aus der besonderen Perspektive zu sehen. Schmunzeln musste ich beim Schreckmoment, als das fallende Kleid ihm die Sicht nahm, einfach toll.
Danke für wunderbare Zeilen, die ich wirklich gern gelesen habe.
An Deinem Schreibstil lag es nicht, es war Dein Inhalt mit dem ich nichts anfangen konnte, vielleicht weil ich keine Haarbänder gebrauche und weil mir an ihm, also nicht der Hausfreund, etwas fehlte! Eifersucht, ist er denn gar nicht eifersüchtig, wenn er seiner Herrin mit einem anderen beobachten und hören muss?
Danke für dieses ganz fremden Szenarien einer Beziehung!
Ich freu mich immer, wenn die kleinen Gegenstände des Alltags zu solchen Geschichten inspirieren, und diese hier ist wirklich prickelnd geschrieben. Ein vegnüglicher Start in den Tag.