Fällt Dir bei diesem Lied nicht die allgegenwärtige und mitunter doch recht penetrante Musikberieselung auf dem Weihnachtsmarkt ein, könnte dieses Rezept für leckere Lebkuchen vielleicht eine Anregung für Dich sein.
Zunächst die Zutaten:
- 500 Gramm Mehl
- 250 Gramm Honig
- 120 Gramm Butter
- 90 Gramm Zucker
- 50 Gramm geriebene Mandeln
- 2 Eier
- 1 Packung Lebkuchengewürz
- 1 Packung Vanillezucker
- eine halbe Packung Backpulver
- 1 Sklavin oder 1 Sklave
- 1 Paar Handmanschetten
- Scharfes Messer oder Plätzchenförmchen
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Ende Mai liefert mir der Zufallsgenerator eine Geschichte über Lebkuchen...
Und dabei rümpft mein Herr jedes Jahr wieder die Nase, wenn ich im September schon lechzend an den Lebkuchenregalen hängen bleibe. Dieses Jahr wird's wohl noch etwas früher werden...
Erstaunlicherweise wird dieser Text vor allem in nicht Lebkuchen affinen Monaten kommentiert ...
Mit diesem Kommentar trage ich also zu einer ausgewogenen Statistik bei.
Auf jeden Fall wurde beim Lesen mein schlechtes Gewissen befeuert, weil ich die Zubereitung der recht aufwändigen familieneigenen Variante des Gebäcks schon eine Weile vor mir herschiebe. Ich habe leider keinen geeigneten Sklaven zur Hand.
Danke für diese Mischung aus Sadismus, Pedanterie und Völlerei
Lebkuchen schmecken zu jeder Jahreszeit (finde ich) und ich habe sogar schon im August am Strand liegend Lebkuchen gegessen. Man muss ja kein Weihnachtslied dazu singen.
Da es ja schon bald wieder soweit ist, könnte man schon langsam wieder daran denken um dieses Rezept auszuprobieren. Dieses Rezept in abgeänderter Form zu einer tollen Geschichte verarbeitet macht Lust zu nachmachen.
Ich tue das. Nicht zwingend auf ein Brettchen, aber Mehl für Kuchen- oder Plätzchenteig siebe ich schon (wenn ich nicht zu faul bin). Das Mehl soll so luftiger und das Gebäck feiner werden.