Die Sonne beginnt langsam hinter dem Dächerhorizont zu versinken und taucht das Häusermeer in rot goldenen Schein. Unter uns breitet sich die malerische Kaiserburg in ihrer ganzen majestätischen Dominanz aus und der Park in eine Inselwelt voller dämmeriger Schatten. Deine samtweiche Haut erscheint noch goldener in der vergehenden Strahlenflut und das schwarze Haar von Dir reflektiert in metallisch anmutenden Strähnen. Ich frage mich, ob Du weißt, wie verführerisch Du bist. Ob Deine großen dunklen Augen sehen können, wie Du durch meine Poren eindringst und einen Sturm entfachst? Deine zärtlichen Hände spüren wie wohllüstige Schauer über meinen Rücken rieseln, schneller als Deine Hände meinen Nacken erreichen und perlende Kaskaden in meinem Gehirn verursachen. Dein Mund weiß, wie die Worte sich Perlen gleich aneinanderreihen und Begehren wecken?
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Verpackt in wenige Zeilen schilderst Du hier eine hocherotische Szene, gepaart mit fordernder Lust und einen Stück, erzwungener Überwindung. Schnörkellos schön geschrieben, mit stetig steigernder Spannung und einem Ende "irgendwo in Deutschland".
Danke für Zeilen, die ich überaus gern gelesen und die mir wirklich gut gefallen haben.