Ein heisser Flug
Eine BDSM-Geschichte von Victoria
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Social Bondage: Textnummer 270 | |
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Namen, Orte, Handlungen: Im Text erwähnte Namen, Orte und Begebenheiten sind, soweit nicht anders angegeben, fiktiv. Handlungen und Techniken sind nicht vollständig beschrieben, es fehlen Sicherheitshinweise. Mehr dazu ...
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06.01.2023 um 19:27 Uhr
Sehr schön! Stimmt, ungewohnt wenig Text von mir. Wer mich kennt, weiß es zu deuten.
06.01.2023 um 12:21 Uhr
Der Text fühlt sich sehr vertraut an.
Weniger kann wirklich so viel mehr sein.
Ähnlich wie bei dem Thema, nicht alles zu zeigen.
05.11.2022 um 01:23 Uhr
Mmmm wie schön
Ich gehe gleich mal duschen.
Förderer.
21.04.2022 um 22:29 Uhr
Eine schöne kleine Geschichte. Ich mag es in den Kopf anderer schauen zu dürfen. Mir gefällt diese Sehnsucht nachdem was sein wird.
Es ist alles besprochen, alles bedacht. Nun muss sich nur noch die Realität mit dem Wunschtraum decken.
Amadeus
Gelöscht.
27.12.2021 um 21:47 Uhr
Gefällt mir! Gelungene Selbstreflektion. Sehr positive Sicht auf Trennung und Abstinenz - alles kann seine schönen Seiten haben.
Autorin. Förderer.
09.02.2021 um 12:19 Uhr
Eine wunderschöne Geschichte mitten aus dem Leben.
Es passiert nichts und doch ganz viel. Ganz viel Kopfkino und die daraus resultierende Lust.
Wie gut, dass die Kinder nicht früher wieder zurückgekommen sind und die Mama gehört haben...
Du hast es hervorragend geschafft Kopfkino mit Realität in einer abgeschlossenen kurzen Geschichte zu verbinden.
Habe ich sehr gerne gelesen.
Gelöscht.
28.04.2017 um 00:03 Uhr
Es gefällt mir, weil es authentisch und absolut echt klingt, keine Übertreibungen, keine Ausschmückungen, sondern echte Gefühle, die - trotzdem nichts passiert - die Fantasie beflügelt, man sich vorstellen kann "wie es sein könnte".
Eine wirklich gelungene kleine Erzählung aus dem Leben einer Sub.
Gruß,
Mr.G.
Gelöscht.
09.08.2016 um 22:53 Uhr
und da meldet sich plötzlich ihren Spiegel.
Autor. Lektor.
03.12.2015 um 00:27 Uhr
Eine sehr gelungene Geschichte, die mich berührt hat. Gefallen hat mir, dass sie einen Anfang hat und ein Ende, wie zwei Buchdeckel, und diese im Alltag verankert sind. Die Geschichte hängt wie eine Leine an zwei festen Häken, und damit wirkt der Abflug desto freier.
Gefallen hat mir, dass sie so intim ist, und dabei gleichzeitig diskret. Es geht um einen kurzen sehnsuchtsvollen Ausflug in die Phantasie, die für Minuten materielle Gestalt annimmt.
Auch die sprachliche Umsetzung wahrt - für meinen Geschmack - eine gelungene Distanz: nah genug, um die Nahsinne anzusprechen, und weit genug entfernt, um nicht penetrant zu sein.
Als ich diese Geschichte las, meinte ich, einen flatternden Vogel in den Händen einzuschließen, den man nicht zerdrücken darf, und der quicklebendig ist.
Ich bewundere solche knappen Geschichten, die sparsam daherkommen, und voller Innenleben sind.
Autor. Förderer.
07.11.2015 um 08:11 Uhr
Ein wundervolles Selbstbekenntnis...
Zeilen, in denen man tiefe Sehnsucht, tiefes Verlangen spürt. In denen man sich in den Gedanken, im Tun der Protagonistin verliert. Momente, die man spüren kann.
Zugegebenermaßen hat mich an der Geschichte noch etwas anderes beeindruckt. Neben der Geschichte, den sie hätte mir auch ohne ihn super gefallen. Der letzte Satz. Ist er doch schon deswegen so wunderbar, weil er uns eines in Erinnerung ruft. Das wahre Leben.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.