Die Sklavin, die während ihrer Heimfahrt über die Autobahn telefonisch einen unerwarteten Halt am nächsten Rastplatz befohlen bekommt und sich im passenden Outfit wähnt, kann sich doch nur im Traum befinden - oder etwa doch nicht?
Was bin ich froh, dass ich gleich zu hause bin. Nur noch eine Viertelstunde, dann kann ich endlich für kleine Mädchen. Weshalb nur muss er mich immer wieder prüfen und die Zeiträume ausdehnen? Er weiß doch, dass es mir sowieso ziemlich schwer fällt, mich an diese, seine Art von Dominanz zu gewöhnen...
Das Klingeln des Handys unterbricht meine Gedanken. Er ruft an. Freudig melde ich mich. »Wo bist Du gerade?«
»Auf der Heimfahrt, noch eine Ausfahrt, dann kann ich von der Autobahn runter.«
»Nein, Du fährst zwei Ausfahrten weiter bis Nord und kommst auf den Parkplatz, ich warte auf Dich. Fahr ganz nach hinten und parke im Schatten eines LKWs.« Mit diesen Worten ist das Gespräch beendet.
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Mitreißend und spannend geschrieben. Schnörkellos und konsequent testet er ihren Gehorsam. Ihren Willen, sich unterzuordnen, ihm zu vertrauen. Zu wissen, dass er das Richtige tut. Auch wenn es sich am Ende als Traum herausstellt, war die Herausforderung Öffentlichkeit in jeder Zeile spürbar.
Total spannend, habe ich atemlos gelesen und erleichtert aufgeatmet, weil es nur ein Traum war und doch gedacht, geil war es aber ... mitreißend geschrieben!
Eine ganz andere, eigene Facette von einem Spiel, eine von der ich hier in den Schattenzeilen noch gar nichts gelesen habe. Schön hier immer etwas neues zu entdecken und noch schöner wenn es auch noch so klasse geschrieben es.
Leider muss ich mich Sklavin Sisa anschliessen und sagen, dass ich das keinesfalls gebracht hätte... (auch wenn jemand bestimmtes da anderer Meinung ist ) - und Windeln oder ähnliches ist auch nicht mein Fall. Dennoch gefällt mir die Geschichte sehr gut, sie ist spannend und vermochte mich mitzureissen!
interessante Geschichte..zwar kann ich mit Windeln nix anfangen, und ich hoffe mein Herr auch nicht, aber die Hintergründigkeit, den Gehorsam und das Vertrauen, das gefällt mir gut
P.S.: der Schlusssatz ließ mich am Anfang zurückzucken, doch dann lächeln
ach ja seinem herrn gehorsam dienen vorallem wenn es eine strafe ist kommt mir irgendiwe bekannt vor*lol* und beim letzten satz musste ich ganz schön seufzen schade das es nur ein traum war
....ob ich das gemacht hätte....ich weiss es nicht.....
andererseits würde mich mein Dom nicht kompromittieren...also hätte ich ihm vertraut und es doch gemacht in der Sicherheit, er würde schon prüfen, wie weit es gehen soll.....auch in seinem Interesse.....also, vertrauen ist das Zauberwort