Sonnwendfeier
Eine BDSM-Geschichte von Nathalie Sternweg
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Autor. Förderer.
01.03.2016 um 13:57 Uhr
Anregend...
Diese Sonnenwendfeier werden wohl beide nicht so schnell vergessen. Sind sie doch, scheinbar erstmals, so richtig auf ihre Kosten gekommen.
Gekonnt, in wunderbaren Bildern erzählt, hast Du es wirklich geschafft mich zu fesseln. Ich mochte die Bilder, die knorrige Tür, die alte, bestimmt rostige, Petroleumlampe. Fein erzählt. Schade, dass sich dies nicht wie ein Faden durch die ganze Geschichte zieht, es dann eine reine Spankingbeschreibung wird.
Danke für schöne Zeilen.
18.05.2014 um 17:18 Uhr
Deinen Stil zu schreiben mag ich sehr gerne, Du hast eine sehr feine Wortwahl und schöne Details beschrieben. Inhaltlich eine sehr berührende Sommergeschichte, mit der man sich einfach treiben lassen kann, auch wenn ich die Beziehung zwischen den Beiden schon etwas komisch finde.
Danke für dieses schöne Sommermärchen.
Autorin. Förderer.
08.07.2013 um 08:28 Uhr
eine anregende Sommergeschichte.
Danke
Gelöscht.
30.06.2013 um 00:26 Uhr
Fängt gut an...
aber dann wird das Ganze etwas mechanisch...
es fehlt...Hm...die Leidenschaft?...trotzdem schön zu lesen...
Gelöscht.
18.11.2012 um 15:58 Uhr
Der Anfang hat mir gefallen aber je weiter das Spiel beschrieben wurde um so mechanischer kam es mir vor und das Ende war mir zu abrupt um die Geschichte abschließen zu können. Mir fehlte leider auch der Anlass mein Kopfkino laufen zu lassen.
Autorin.
15.11.2012 um 19:15 Uhr
eine Geschichte mit Gedanken, Zweifeln und einem Dom,der unter vielleicht Bindungsangst leidet?
ich finde die Gedankengänge von Marc sehr interessant, auch die Ängste,die er in Bezug auf die völlige Hin- oder Aufgabe der Sub gegenüber hat.
Leider dann zum Ende hin in eine reine Spielbeschriebung abgedriftet.
Trotzdem sehr lesenswert
Gelöscht.
30.05.2011 um 00:58 Uhr
der Umgebung entsprechend klar zielgerichtet direkt, was den Schluss betrifft, ein gutes Schlaglicht braucht manchmal keinen Abschluss
Gelöscht.
20.10.2009 um 22:57 Uhr
*lächel
mir gefällt deine art zu schreiben
aber bei dieser geschichte vermisse ich ein wenig einen schluss der alles abrundet
gruß
xenja
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