Aufgespreizt
Ein Gedicht von Perlentaucher
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Social Bondage: Textnummer 244 | |
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29.09.2022 um 08:56 Uhr
Sehr geil geschrieben, vor allem weil ich nicht so ein Freund von Gedichten bin.
Autorin. Förderer.
10.12.2020 um 09:32 Uhr
Traumhaft - man fließt mit dem Text mit.
Du hast mich in meinem Inneren getroffen, ich bin geschmolzen. Du hast mit anderen Worten beschrieben, was in mir tobt, wenn ich mein Herzblut vor mir aufgespannt habe.
Danke Dir!
10.12.2020 um 00:24 Uhr
Klare aber harte Worte. Ein Ende mit Achtung. Vielen Dank
Autor. Förderer.
10.11.2015 um 07:01 Uhr
Schnörkellose, direkte und deswegen wundervolle Reime.
Reime, die eine Sprache sprechen, die deutlicher kaum sein kann, alles sagen. Das Wollen, die Gier, die Innigkeit, die Liebe.
Reime, die mir außerordentlich gut gefallen haben, besonders wegen der letzten Zeile.
Vielen Dank für diese bewegenden Zeilen.
Gelöscht.
23.01.2015 um 00:04 Uhr
sehr schön
Gelöscht.
21.01.2015 um 23:06 Uhr
hart, aber herzlich, toll! Der Schluss macht es richtig genial, ein toller Abschluss. Ein echter Dom weiß so ein Geschenk zu schätzen. Danke für dieses tolle Gedicht!
08.09.2014 um 02:08 Uhr
Einfach nur wundervoll! So klar und doch so tief.
Danke
23.07.2014 um 23:16 Uhr
Sehr hart, aber auch klar und direkt geschrieben, zwischen den Zeilen fehlten aber mir die Töne. Dunkle dröhnende Bässe und dann das ganze in einer dunklen rauchigen Stimme vorgetragen...
Die letzten beiden Zeilen machten Dein Gedicht komplett und begreifbar. Danke
22.05.2012 um 19:23 Uhr
Einfach toll und poetisch!
Trotz, oder vielleicht auch wegen der direkten Worte,
zumindest für mich...
Autorin.
19.05.2012 um 15:57 Uhr
Wow... bin grade sprachlos!
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.