Gerade komme ich nach Hause. Es ist kurz nach zwei Uhr nachmittags und ich bin fertig geworden mit Mittagkochen und Abwaschen bei meinen Eltern, die ich pflege. Heute ist Freitag und nachmittags bin ich eingeteilt mit Waschen. Das Auto ist abgestellt und ich nehme wie immer aus Bequemlichkeit den Lift, um die zwei Stockwerke nach oben zu fahren. Die Wohnungstür ist verschlossen, obwohl er zu hause ist, denn er hatte es sich gestattet, die ganze Nacht durchzuspielen am Computer, er hat ja auch noch Urlaub. Ich öffne die Tür und sehe mich ihm gegenüber.
"Du bist schon wach?"
"Wie Du siehst... und überhaupt, was ist denn das für eine Begrüßung? Hältst Du das etwa für angemessen?"
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Ab und an hatte ich das Gefühl, als stiller Beobachter dabei zu sein. Dabei, bei Hausarbeit, die sie sich sicher "langweiliger", alltäglicher, vorgestellt hat. So aber, wurde sie zu einer lustvollen Hausarbeit, die sie sicher gern in Erinnerung behält.
Eine kleine Kritik sei mir gestattet. Ein wenig hat auch mich der Vergleich mit dem Fischmarkt gestört. Aber das ist wohl nur Geschmackssache (im wahrsten Sinne des Wortes).
eine sehr erregend geschriebene Geschichte....und ich glaube..ich muss mal die Stufen bis in den Keller und auf den Boden vorsichtshalber zählen.....*grins*