El müht sich, ihrem Herrn zu gefallen und das zu tun, was er von ihr erwartet. Wäre da nicht Unerwartetes und Überraschendes, das sie vor Herausforderungen stellt. Und das ihr schließlich große Überwindung abverlangt.
Ha! Tessa hat damals ganz schön große Augen gemacht, als wir so eng umschlungen zurückkamen. Vermutlich war sie selbst von ihren Verkupplungskräften überrascht. Und dann hat sie uns beide ausgeschimpft. Wegen dieser winzig kleinen Kopfwunde; weil ich angeblich so zerzaust und fertig ausgesehen hätte. Aber bestimmt war sie auch neidisch auf mich, nicht wahr? Grinsend schnappte sich Ellie die nächste Kartoffel aus dem Eimer. Und er hat seinen Kopf für mich hingehalten und die ganze Schuld auf sich genommen. Kreative Ausreden waren das, das muss man ihm lassen. Ach, mein lieber Gentleman - Gentle-Dämon, wenn man ihn besser kennt! Auf jeden Fall waren die letzten Wochen außergewöhnlich und abenteuerlich! Mit nichts, rein gar nichts zu vergleichen; ich hatte ja sowas von keine Ahnung! Und bin dank ihm dabei, mich selbst neu zu finden!
Die Kartoffel gesellte sich frisch geschält auf den stattlichen Haufen, für den Ellie während ihrer Gedankenreise gesorgt hatte. Beherzt griff sie nach der letzten, die noch im Eimer war, und drehte sie hin und her. Dann legte sie den Schäler zur Seite und warf das weiche, grünlich angelaufene Ding zurück zu den anderen Resten. Unwillkürlich musste sie an seine Worte denken und ein schönes, warmes Gefühl umspielte sie. Verdorben heißt nicht mehr zu gebrauchen, was? Aber nicht wie ich, Dummkopf! Du wirfst mich nicht einfach weg, verdorben hin oder her. Für dich bin ich genau richtig, so wie ich bin. Oder wie ich sein möchte! Für dich, meinen dämonisch-lieben Herrn. Positiv! Immer positiv denken!
»Bist du fertig, El?«, holte sie seine Stimme zurück in die Realität.
»Ja, Herr«, sagte sie in Richtung Tapete und versuchte instinktiv, ihren Rücken aufzurichten, um eine bessere Figur zu machen.
»Dann bring mir die Kartoffeln.«
Ihre Knie knackten erleichtert, als sie sich erhob. Beim Schälen und Sinnieren hatte sie die Zeit vergessen und nicht bemerkt, wie anstrengend es für ihre Beine gewesen war. Das rächte sich nun und sie musste die Zähne fest zusammenbeißen, um nicht einen unerwünschten Fluch von sich zu geben.
Vorsichtig hob sie die große Schüssel mit den geschälten Kartoffeln auf. Wieso braucht er überhaupt so viele Kartoffeln? Das reicht doch für die halbe Woche! Ging es nur um mein Training? Sie schüttelte eilig die Gedanken aus dem Kopf. Fort! Fort mit all den Ellie-Gedanken! Er wird schon wissen, was nötig und richtig ist. Es dient seinem Zweck und damit basta!
Achtsam stellte sie die Schüssel auf die Arbeitsfläche, direkt neben prall gefüllte Teller mit geschnittenen Tomaten, Zwiebeln, Gewürzen und Käsesorten. Soll das etwa ein Festessen werden? Doch wo ist der Haken? Bei ihm gibt es immer einen! Er wird doch wohl kaum ein normales, harmloses Abendessen mit mir haben wollen, oder? Dafür wäre der Aufwand viel zu ...
Lebhafte Bilder schossen ihr durch den Sinn: ihr nackter Körper auf dem Tisch gefesselt, während ihr Herr sich genüsslich an den Speisen labte, mit denen er sie kunstvoll ausgeschmückt hatte. Schmierige Flüssigkeit, die verdächtig nach Öl aussah, tropfte langsam von ihrer glänzenden Brust, die er mit einer Gabel neckisch zu bespielen begann. Angewidert und angetörnt zugleich erschauderte sie und schielte zum verdächtig unschuldig dreinblickenden Ölfläschchen. Eine krönende Fortsetzung vom letzten Mal; das trifft ganz seine Art von erotischer Romantik. Hat er es deshalb vorhin erwähnt?
»Alles in Ordnung mit dir?«, drang seine Stimme zu ihr vor und sie schreckte zusammen.
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Elli besucht ihren Herrn, dem sie sich seit wenigen Wochen als Anfängerin aufgeregt unterwirft. Er will sie vertraut machen mit seinen Vorstellungen darüber, wie eine BDSM-Beziehung abzulaufen hat. Aber Elli ist unpünktlich.
El ist angekommen. Bei ihrem Herrn. Aber ist sie das auch im Machtgefälle? Das kontrolliert er, und auch sie und ihre Verdorbenheit, die nur allzu offensichtlich ist.
El erinnert sich an das erste Zusammentreffen mit ihrem Herrn. Ausgerechnet von der Hochzeitsfeier ihrer Schwester entführte er sie, und an einen Laternenpfahl gebunden hätte sie ahnen müssen, worauf sie sich einlässt.
El (Kapitel 4: Überraschungen)
El müht sich, ihrem Herrn zu gefallen und das zu tun, was er von ihr erwartet. Wäre da nicht Unerwartetes und Überraschendes, das sie vor Herausforderungen stellt. Und das ihr schließlich große Überwindung abverlangt.
El lernt das Refugium ihres Herrn kennen. Der Begriff Folterkammer wäre zu oberflächlich für diesen Rückzugsort, an dem er ganz er selbst sein konnte und seine tief verborgene Seele preisgeben konnte. Nun wollte er das mit ihr teilen.
Nach einem extremen Erlebnis müssen sich Elli und ihr Herr wieder finden. Spuren hat es hinterlassen, nicht nur auf der Haut. Und schließlich führt es auch zu klaren Konsequenzen.
Manchmal muss man die Arbeit sein lassen. Pausen sind wichtig fürs Seelenleben, ganz besonders, wenn der Kopf nicht mehr mitmachen will. Aber hundertmal schöner wäre es, deine Anwesenheit zu spüren, Herr.
Als Administratorin dieses Etablissements verspreche ich, dass du gut aufgehoben bist. Solange du dich an die Regeln hältst, kann dir nichts passieren. Dein Herr ist der Einzige, gegenüber dem du Rechenschaft ablegen musst. Vielmehr muss er sogar für dich geradestehen
Deine Meinung
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Ich finde die Stimmung total angenehm nach Ellis Gedanken aus dem letzten Teil und das hast Du auch sehr gut dargestellt.
Sehr innig.
»Du sollst doch sagen, wenn es zu unangenehm wird«, brummte er, legte das Messer zur Seite und nahm sie liebevoll in die Arme. »Mein kleiner Dummkopf.«
»Entschuldige, ich war in Gedanken.« Während sie in seiner wunderbar duftenden Aufmerksamkeit badete, spürte sie seinen fragenden Blick. Unwillkürlich musste sie mit den Augen rollen und war heilfroh darüber, dass er das nicht sehen konnte. »Wirklich schöne Gedanken, Herr.«
Auch die Szene als Johann, seiner El einen sanften Kuss auf Ihren Kopf gibt.
Ich mag soetwas sehr und das hast Du hervorragend gemacht.
Ich liebe einfach den Wechsel in deiner Geschichte zwischen streng und puren D/S zu liebevoll und fürsorglich.
So und nun zu dem Teil mit El's Schwester, der Tessa.
Du bist ein Schlingel aber ganz zum Gegenteil der anderen in den Kommentaren bin ich davon überzeugt das es gut ist das alles raus kommt.
Mit Nichten, Grenze ist Grenze und immer Tabu aber ich glaube in deiner Geschichte ist es etwas anderes.
Tessa hat in El die Devote Art entdeckt. Das Verlangen in El gespürt was durchaus auch realistisch ist. Nicht sexuell, nein aber wie es deiner Geschichte zu entnehmen ist, haben beide ein sehr gutes Verhältnis zueinander und gerade dann ist es auch möglich das die sexuell freizügigere Schwester an ihrer Schwester bemerkt, das die eventuell devot ist.
So und Tessa kennt Johann ja und ich vermute hier das beide sich länger kennen oder zumindest von einem bdsm Club kennen und Tessa hat El und Johann zusammengeführt.
Das aus dem Grund weil Tessa Top oder wenigstens Switcher ist und an El etwas als Schwester erkannte.
Damit finde ich die Szene als gut als Tessa, ihre Schwester so bei Johann sah.
Warum auch nicht? Tessa wird viele Erfahrungen im BDSM haben und wissen warum El so kniet oder das Halsband tragen. Eventuell ist ihr Ehemann auch ihr Sub.
Ich glaube auch und das ist mir wichtig bei meiner ganzen Erklärung,hilft es El dabei offener zu werden.
Los zu lassen.
Es ist doch nur Familie und anders oder schlimmer uns damit ein absolutes No go wäre es doch wenn Tessa damit nichts zutun gehabt hätte.
Ich bin auch der Meinung, daß es Elli wirklich gut tun wird.
Das ist ja nichts negatives Natürlich wäre ich auch verschämt und ich wäre auch erschrocken aber am Ende hat Tessa alles schon gewusst und El hat nun auch eine Schwester mit der sie auch über Themen reden kann wie BDSM.
BDSM ist für mich nicht mit Sex zu vergleichen. BDSM ist auch ein Gefühl und wird durch Rituale getragen. Wie ebend El, die angezogen auf den königsblauen Kissen kniet.
Nichts wofür man sich vor der Schwester, schämen braucht die das auch kennt und lebt.
Es war ja keine sexuelle Szene.
Jetzt habe ich mich schon wieder verhaspelt in meinen Gedanken. Entschuldigung.
Ich bin gespannt wie das weiter geht. Aber den zweiten Teil aus dem zweiten Buch, werde ich erst lesen, wenn ich dieses Buch durch habe.
Liebe Grüße und wieder vollen Sternenzauber gebend.
mich würde jetzt wirklich die genannte Abmachung interessieren. Denn ohne eine solche, in der explizit die Vorführung vor Dritten ohne vorherige Absprache einvernehmlich geregelt ist, wäre dies für mich eine absolute Grenzverletzung. Auch das Safeword hilft hier wenig, da es einmal passiert eh nicht zurückzudrehen ist.
Auch wenn der Anfang des Kapitels wieder sehr eindringlich und anregend geschrieben ist, fühle ich mich nach dem Lesen deutlich unwohl, da zu viele Fragen offen bleiben. Nach dem letzten Kapitel und dem Anfang dieses war zwar irgendwie mit weiteren Personen und auch mit einer Rolle der Schwester zu rechnen, aber irgendwie fühlt es sich für mich falsch an. Auch "mein Dummkopf" irritiert mich irgendwie.
Okay, hier fängt es leider stark an mit der Naivität. Und es wird El sogar bescheinigt:
»Verzeih mir«, raunte er und küsste sie liebevoll auf die Stirn. »Mein Dummkopf.«
So empfinde ich sie mittlerweile auch... Jetzt mal ehrlich, sie ist entrüstet wegen dem Halsband und der Leine?! Die ganze Zeit geht es um D/s, sie trägt auch ein Halsband und jetzt fällt sie aus allen Wolken? Was hat sie denn gedacht, was man mit dem Ring vorndran so tun kann... Warum ist sie jetzt auf einmal so, wo sie vorher noch so taff war? Führt die D/s-Beziehung dazu, dass sie zunehmend ihren Kopf ausschaltet, soll das die Geschichte lehren?
Die Sache mit ihrer Schwester finde ich völlig deplatziert. Erst recht ohne, dass sie das selber entscheiden konnte. Geht gar nicht!
Das ständige Durcheinander aus Gedanken und Handlung hat mich beim Lesen leider noch öfters rausgeworfen als in den vorigen Teilen. Das ist schade, aber ich lese trotzdem weiter
ich lese diese Geschichten mit großem Interesse, aber abholen tun sie mich nur wenig.
Die Grundidee, dass zwei Schwestern gemeinsam eine Wette haben bzw. die ältere Schwester sie mit einem
völlig fremden Mann verkuppelt, finde ich noch ansprechend.
Das Lesen ist anstrengend, immer wieder reissen mich die Gedankengänge von Ellie raus und ich muss
ein paar Zeilen zurückgehen, um wieder in die Geschichte zurück zu finden.
Das finde ich sehr schade, denn eigentlich hat Deine Idee Potential.
Bis zu dem Zeitpunkt, wo plötzlich Tessa auftaucht, empfand ich die Erlebnisse zwischen Johann und El größtenteils
authentisch.
Ich finde, daß sie in dem Zusammenhang irgendwie stört. Ich denke, Du hast die Gedankengänge Els und
das Erscheinen der Schwester möglicherweise bewusst eingebaut, um beim Lesen nicht komplett abtauchen zu lassen und währendessen auch Gehirnregionen zu nutzen, die komplexeres Denken erfordern.
Zum Inhalt möchte ich abschließend noch sagen, daß ich in die Gedankenwelt von Ellie gut eintauchen konnte.
Du hast ihre Unsicherheit bezogen auf ihre Rolle gut herausgearbeitet und den Leser an ihrer Erkenntnis, daß sie
ihren Herrn braucht, aber ihn auch teils dafür hasst, ihm sich ausliefern zu müssen, um seine Sub sein zu dürfen.
Das mit der Schwester finde ich gar nicht so schlimm. Es hat ja im Vorfeld schon irgendwelche erotischen Neckereien zwischen ihnen gegeben (zB. die Reizwäsche). Ist vielleicht ungewöhnlich für den einen oder anderen, aber so what.
Was mich echt stört, und eigentlich wollte ich erst nach dem letzten Teil meine Gesamtmeinung abgeben, ist in diesem Teil endgültig dieses Naivchen, was ihre Gedanken sein sollen (Schrägschrift). Da gibt sie sich immer wie eine komplett Ahnungslose und fragt sich Dinge, die man eigentlich weiß und auch wissen sollte, bei dem auf was sie sich schon so eingelassen hat. Passt einfach nicht zueinander. Wie das mit der Augenbinde und der Leine, oder auch diese Gedanken "niemand will ein Hundchen sein". Ist sie zwölf oder was?
Das bringt mich immer wieder raus beim Lesen, leider.
Lieber Rumsch, wieder eine gelungene Fortsetzung, die für mich allerdings einen kleinen Wermutstropfen hat. Ich bin bei hortensia, dass ausgerechnet die kleine Schwester dort auftaucht, sich als Domme outet und auch noch andeutet, dass sie selbst Johann (übrigens ein Name bei dem ich jedes mal schmunzele)...
Da hätte es aus meiner Sicht bessere Konstellationen gegeben. Aber okay, Deine Idee, Deine Geschichte und nun hoffe ich wirklich, dass die Geschwister an der schwierigen Lage nicht zerbrechen.
Es zieht sich etwas zu sehr nach meinem Geschmack, die Situationen und Gedanken wiederholen sich, die Handlung stagniert, nimmt erst am Ende wieder Fahrt auf und wird dem Titel gerecht.
lange habe ich überlegt, ob ich das hier nun schreibe oder nicht. Gut, ich tue es.
Sehr gut geschriebener Teil in einer Sprache, die mir immer besser gefällt. Auch die Entwicklung der Geschichte gefällt mir sehr.
Mein persönlicher Wermutstropfen ist jedoch, dass mir viel wohler wäre, handelte es sich nicht um die kleine Schwester, die da auftaucht, sondern um die beste oder eine Freundin von Elli. Das hatte mich schon bei der "Reizwäsche" an der Hochzeit gestört, nun aber stört es mich noch mehr.
Aber ich bin eine ältere Dame und vermutlich zu konservativ. Gelesen habe ich den Text natürlich dennoch mit großem Vergnügen.
18.10.2025 um 04:56 Uhr
Lieber Rumsch,
ich mag Johann und El immer mehr.
Ich finde die Stimmung total angenehm nach Ellis Gedanken aus dem letzten Teil und das hast Du auch sehr gut dargestellt.
Sehr innig.
»Du sollst doch sagen, wenn es zu unangenehm wird«, brummte er, legte das Messer zur Seite und nahm sie liebevoll in die Arme. »Mein kleiner Dummkopf.«
»Entschuldige, ich war in Gedanken.« Während sie in seiner wunderbar duftenden Aufmerksamkeit badete, spürte sie seinen fragenden Blick. Unwillkürlich musste sie mit den Augen rollen und war heilfroh darüber, dass er das nicht sehen konnte. »Wirklich schöne Gedanken, Herr.«
Auch die Szene als Johann, seiner El einen sanften Kuss auf Ihren Kopf gibt.
Ich mag soetwas sehr und das hast Du hervorragend gemacht.
Ich liebe einfach den Wechsel in deiner Geschichte zwischen streng und puren D/S zu liebevoll und fürsorglich.
So und nun zu dem Teil mit El's Schwester, der Tessa.
Du bist ein Schlingel aber ganz zum Gegenteil der anderen in den Kommentaren bin ich davon überzeugt das es gut ist das alles raus kommt.
Mit Nichten, Grenze ist Grenze und immer Tabu aber ich glaube in deiner Geschichte ist es etwas anderes.
Tessa hat in El die Devote Art entdeckt. Das Verlangen in El gespürt was durchaus auch realistisch ist. Nicht sexuell, nein aber wie es deiner Geschichte zu entnehmen ist, haben beide ein sehr gutes Verhältnis zueinander und gerade dann ist es auch möglich das die sexuell freizügigere Schwester an ihrer Schwester bemerkt, das die eventuell devot ist.
So und Tessa kennt Johann ja und ich vermute hier das beide sich länger kennen oder zumindest von einem bdsm Club kennen und Tessa hat El und Johann zusammengeführt.
Das aus dem Grund weil Tessa Top oder wenigstens Switcher ist und an El etwas als Schwester erkannte.
Damit finde ich die Szene als gut als Tessa, ihre Schwester so bei Johann sah.
Warum auch nicht? Tessa wird viele Erfahrungen im BDSM haben und wissen warum El so kniet oder das Halsband tragen. Eventuell ist ihr Ehemann auch ihr Sub.
Ich glaube auch und das ist mir wichtig bei meiner ganzen Erklärung,hilft es El dabei offener zu werden.
Los zu lassen.
Es ist doch nur Familie und anders oder schlimmer uns damit ein absolutes No go wäre es doch wenn Tessa damit nichts zutun gehabt hätte.
Ich bin auch der Meinung, daß es Elli wirklich gut tun wird.
Das ist ja nichts negatives Natürlich wäre ich auch verschämt und ich wäre auch erschrocken aber am Ende hat Tessa alles schon gewusst und El hat nun auch eine Schwester mit der sie auch über Themen reden kann wie BDSM.
BDSM ist für mich nicht mit Sex zu vergleichen. BDSM ist auch ein Gefühl und wird durch Rituale getragen. Wie ebend El, die angezogen auf den königsblauen Kissen kniet.
Nichts wofür man sich vor der Schwester, schämen braucht die das auch kennt und lebt.
Es war ja keine sexuelle Szene.
Jetzt habe ich mich schon wieder verhaspelt in meinen Gedanken. Entschuldigung.
Ich bin gespannt wie das weiter geht. Aber den zweiten Teil aus dem zweiten Buch, werde ich erst lesen, wenn ich dieses Buch durch habe.
Liebe Grüße und wieder vollen Sternenzauber gebend.
Thorsten
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