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Eine kurze Geschichte über das Sesselliftfahren

Meran im Herbst, laue Nächte und Espresso unterm Sonnenschirm, während es in Deutschland regnet. Deshalb waren sie hergekommen. In der ersten Nacht, nachdem sie sich geliebt hatten, erklärte Antonio ihr die Aufgabe für den nächsten Tag. Sie würden Sessellift fahren. Was er dabei von ihr erwartete, beschäftigte Saras Kopfkino die ganze Nacht.

Eine BDSM-Geschichte von Daniel.

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

28.05.2025 um 23:17 Uhr

Vielen Dank für die schöne Geschichte, die gerne noch weiter gehen könnte.

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Juergen Sorg

Förderer.

20.03.2025 um 08:58 Uhr

Sehr schön, realistisch geschrieben.

 

Als Leser, wüsste man gerne, wie die Geschichte weitergeht.

Und vor allen Dingen, was noch im Rucksack ist.

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31181

Gelöscht.

15.09.2024 um 01:17 Uhr

Fantasievoller Text, der wirklich Spaß macht. Ich bin weit davon entfernt, irgendeinen Bezug zur Realität, oder irgendeinem existierenden Ort herzustellen.

Die Protagonistin wirkt real und das ist mir wichtig.

Ein Lesespaß, dem ich gerne eine Fortsetzung gönnen würde.

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hortensia

Autorin. Förderer.

26.07.2024 um 14:49 Uhr

Der Text ist schön geschrieben, der Inhalt gefällt mir jedoch nicht. 

 

Sicher ein nettes Kopfkino aber in der Realität - und gerade in Italien - ein absolutes NoGo in meinen Augen.

 

Aber irgendwo habe ich hier gelesen, dass man nicht alles nachmachen soll, was hier so geschrieben steht ;).

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26.07.2024 um 12:26 Uhr

Sehr schöne erotische Geschichte und wenn man die Gegend um Meran kennt, dann kann man sich noch viel besser in die Protagonisten hineinversetzen. Würde mich freuen weitere solche Geschichten lesen zu können.

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30.03.2024 um 04:39 Uhr

Schöne Phantasie gut beschrieben.

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20.12.2022 um 10:12 Uhr

Ich bin hin und her gerissen. Einerseits ist das eine nette Geschichte, gut geschrieben, man kann mitfiebern.

 

Auf der anderen Seite denke ich dann an denjenigen, der sich als nächstes in den nassen Sitz setzen darf....

 

Und dann denke ich an die Strafanzeige, die möglicherweise noch kommen wird. Denn schon allein oben ohne ist in Italien nicht einfach. Und ganz nackt erst recht nicht. Auch wenn Südtirol da etwas lockerer ist, könnte eine unschöne Begegnung mit der Gendarmerie den netten Ausflug ganz schnell beenden...

 

Von daher, in der Theorie ganz nett. Aber ich lebe wohl zu sehr in der Praxis.

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26478

Gelöscht.

23.11.2022 um 13:51 Uhr

ich hab Hunger bekommen

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30168

Gelöscht.

06.11.2022 um 23:36 Uhr

Mir gefällt der Moment in  der Bahn wo alles fällt. Du hast da sehr schön hin gearbeitet. 

Ich würde mir wünschen das es hier weiter geht!

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25979

Gelöscht.

29.10.2022 um 13:13 Uhr

Sprachliches Holpern, nahe einem Stolpern über das "Werkzeug" tragen. Beginnend trug und folgend erst aufgetragen, dann zu tragen. Um wiederum trug, natürlich abgetragen. Damit Sara, besser die Leserschaft, nicht unbeschwert und gut geschützt selbstverständlich Lotion aufgetragen. Anspruch, selbst erhoben, wird immer dann zum Problem, wenn zum Maßstab für andere in den Raum gestellt.

 

Ja, ich bin dieses Mal vielleicht päpstlicher als der Papst, aber Du formulierst ihn, nicht ich. Deswegen sticht das fehlende "zu" beim Gebrauch von brauchen um so deutlicher ins Auge. Zumal in Deinem Profil ebenfalls "vorhanden". Es sind. Auch in Deinem Profil, halt wie bei wohl fast jedem, auch bei mir oder dem Perfektesten der Perfekten (der ich nicht bin), normal. Zum Beispiel uns beiden unterlaufen, ein Personalpronomen in Anrede mit kleinem Anfangsbuchstaben. Passiert. Nicht tragisch. Vernachlässigt.

 

Ganze Sätze? Eine Eigenart, kein Muss. Denn Literatur, kein Schulaufsatz. Also Kunst, nicht Dogma. Siehst Du u.a. an den vorstehenden Sätzen. Mit Sprache kann man arbeiten, sie nicht nur S-P-O beten. Selbst Wortschöpfungen sind hier erlaubt. Aber das weißt Du ebenso wie ich, deswegen wohl eher die amüsante Erwiderung auf Nichtverstehen, welches Du selbst bekundest. Aber da Du so fragend und bemüht nicht grantig schaust, noch die folgende Erklärung. "Augenpaare" mit Bärten" sind nun mal ein amüsantes Bild, auch wenn Du poetisch anderes erzeugen wolltest.

 

Dein Anspruch ist hoch, auch die Rechtschreibung betreffend, Beispiele sind angeführt. Du wolltest wissen, wenn Fehler vorhanden. Abschließend: ist nichts Schlimmes, mich mal nicht zu verstehen. Ich verstehe auch nicht alles oder jeden. Menschlich. Ein Urteil, ob wer klarer oder wohlwissender, erlaube ich mir nicht. Darüber habe ich nicht zu befinden. Das erledigt immer das Leben, nicht der Einzelne.

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