Wenn die Liebe über die Ufer tritt
Eine BDSM-Geschichte von Meister Y
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Social Bondage: Textnummer 1967 | |
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Autorin.
05.03.2022 um 11:08 Uhr
geändert am 05.03.2022 um 11:10 Uhr
Das etwas passiert sein musste, machte mir bereits der erste Halbsatz bewusst.
Die Annäherung an die „Jetztzeit“ über die bruchstückhaften Erinnerungsfetzen, die unbedingt in ein lustvolles Szenario mündeten mussten, haben mich gepackt und immer neugieriger gemacht.
Und dann, aus dem Nichts, schlägt das Leben zu.
Werter Meister Y. Eine Geschichte, die eine wahre sein könnte und deren Ende schlimmere Alptraumszenarien hervorruft, als so manch anderer Abbruch in Geschichten dies tat.
Förderer.
04.03.2022 um 23:15 Uhr
Dankeschön, deine Geschichte hat mir sehr gut gefallen, auch wenn es in einer Katastrophe geendet hat.
Queeny
Autor. Förderer.
09.01.2022 um 07:39 Uhr
Geschätzter poet, guten Morgen.
Danke für Deine Worte. Ich mag es, wenn sich jemand an einem Text reibt.
Tja, die Liebe, das kleine Bächlein hinten im Garten. Wehe wenn es über...
Autor.
08.01.2022 um 19:04 Uhr
Ich vergass noch den Titel - wo tritt hier die Liebe über Ufer? Die fließt doch recht anregend zum erwarteten Höhepunkt. Ich finde diesen Titel unpassend!
Autor.
08.01.2022 um 18:55 Uhr
Der Text gefällt mir gerade in seinem Hin und Her zwischen vorher und nachher, die sich gegenseitig begingen, sehr gut. Der Schluss allerdings erscheint mir völlig zusammenhanglos, vom inneren wie vom äußeren Geschehen her, ich empfand ihn wie einen Schlag vor den Kopf. Er zerstört die aufgebaute Spannung auf brutale Art. Schade!
Amadeus
Gelöscht.
15.10.2021 um 23:54 Uhr
Aktueller Text mit Katastophenbezug? Besteht hauptsächlich aus wechselnden Beschreibungen profaner, erotisierender Haushaltstätigkeiten und sexuell motivierten BDSM-Handlungen. Dazu der Beweis: Frauen können mehrere Dinge zeitgleich. Der Uwe hat wieder seine "Scheuklappen" auf lässt sich vom Testosteron dominieren. Als er endlich zum Zug kommen könnte, kommt die Flut! Eine traurig-schöne Geschichte. Danke
Lula
Gelöscht.
09.09.2021 um 11:02 Uhr
Ich habe erst nicht ganz verstanden, wie alles zusammen gehört. Etwas verwirrend. Lebendiger "Alltag" in einer BDSM Beziehung. Schön! Doch dann das bittere Ende ... Die zunehmenden Wetterereignisse und Klimawandel sind mir tagtäglich sehr präsent und es schmerzt unendlich. Klar kann man es in so eine Geschichte packen, doch dann dürfte sie nicht so heiter und leicht beginnen. Oder gerade? Ist schon ein harter Bruch. Ich weiß noch nicht, wie ich das finde. ... Eigentlich suche ich hier Ablenkung von dem Thema, da ich es sonst nicht verdränge und mich konfrontiere.
13.10.2020 um 15:30 Uhr
Hallo Meister Y,
heute hat mir der „Zufall“ eine deiner Geschichten ausgesucht. Ich mag die Zeitsprünge und wie herrlich aufregend kann Küchenarbeit sein.
Mississippi
Förderer.
30.11.2019 um 23:32 Uhr
Ich finde die Geschichte gelungen - und zeitgemäß.
Ein schöner Spannungsbogen, aufgehalten durch die Zeitsprünge ("drängelte mit Eimer und Schrubber" - herrlich!). Zuerst dachte ich, es ist was angebrannt - dann das heftige Finale.
Obwohl sporadischer Gast kann ich dennoch auf die Einführung von Oskar verzichten.
Er führte die Phantasie mal kurz auf Abwege - reizend.
Ich finde es nicht verkehrt, Spielräume zu lassen.
Gruß
Kater M
stark
Gelöscht.
26.10.2019 um 23:31 Uhr
na ja, anstelle der Unterbrechung durch das Gewitter hätte auch der Hund der Grund sein können ... oder sonstiges ..
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.