öhem ...
o halleluja ...
mir fällt jetzt gerade nicht wirklich was ein.
Der Kommentar vom Wildkätzchen zu dieser Geschichte hat mich neugierig gemacht, und deshalb habe ich danach gesucht.
Jetzt bin ich nahezu sprachlos.
Ich bin selbst jemand, der gerne über sämtliche Grenzen gegangen ist, der es mochte, zu einem Stück Fleisch degradiert zu werden. Also müsste ich mich doch eigentlich mit dieser Carina voll identifizieren können.
Eigentlich.
Aber wiederum dann doch nicht.
Das, was mit ihr geschieht, kommt mir so lieblos vor. So kalt.
So habe ich es nie erlebt, und ich muss zugeben, das setzt in meinem Kopf ein wahres Feuerwerk an Gedanken und Überlegungen in Gang.
Was wäre, wenn ... Wie würde es mir gehen? Wie würde ich mich fühlen? Wie würde ich reagieren? Würde ich mich überhaupt darauf einlassen?
Zugleich aber bin ich fasziniert von den Möglichkeiten, die eine solche Situation bieten würde. Der Devoten, die hinnimmt, die duldet, die alles akzeptiert, was ihr geschieht und was mit ihr gemacht wird.
Halleluja ... auch wenn ich mich damit wiederhole.
Selten habe ich eine Geschichte gelesen, die mich so aufgewühlt hat. Die so tiefe, längst verschüttete Bereiche berührt hat. Was soll ich also noch groß dazu schreiben?
Danke an das Wildkätzchen für den Tipp mit der Geschichte.
Und Jona, dir tausend Dank für das Verfassen. Schriftstellerisch ein Meisterwerk, und inhaltlich? Ich kann mich nur verneigen und siehe oben ...
Vier Sterne sind nicht genug, denke ich. Zehn würden es eher treffen