Konsequenzen
Weihnachten rückte näher und er überlegte, womit er sie in diesem Jahr beschenken konnte. Halsband und Korsett hatten sich bewährt, und wenn es nach seinen Wünschen ging, durfte es in diesem Jahr noch eindeutiger und konsequenter werden.
Eine BDSM-Geschichte von dienerin.
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Das Wochenende stand an und damit Zeit und Ruhe für ein gutes Frühstück mit einer sehr guten Tasse Kaffee. Sie hatten die ersten freie Tage seit langem und wollten es nicht wieder mit allen möglichen Aktionen vollpacken. Zumal er gesundheitlich etwas angeschlagen war. Er hoffte, nicht ernsthaft krank zu werden. Das letzte Mal, dass es so anfing, hatte er sich bald darauf im Bett wiedergefunden, mit einem von ihr liebevoll angelegtem Brustwickel. Sie hatte sich hinreißend um ihn gesorgt und darauf geachtet, dass er genügend gesundbringenden Schlaf und viel zu trinken bekam. Dafür kochte sie ihm Tee, sorgte für gutes Zugedecktsein, aber auch das eine oder andere Durchlüften, wie sie es bei ihrer Mutter gelernt hatte. Sie hatte auch so noch ein paar gute Tricks auf Lager, um ihn das Kranksein gut überstehen zu lassen. Als Dom war er sonst sehr stark, doch wenn er krank war, wurde er absolut leidend und mochte sich dann selbst nicht. Darum hoffte er, dass er eben dieses Mal nicht so krank wurde wie beim letzten Mal.
Beim gestrigen Einkauf hatten sie im hiesigen Hofladen einen sehr schönen Kürbis gefunden und er freute sich schon auf die gute Speise, die sie ihm heute bereiten durfte. Sie hatte ein sehr raffiniertes Rezept für Kürbissuppe und war auch geschickt in der Umsetzung. Das wollte er ein wenig nutzen. Da sie lange keine Zeit mehr füreinander hatten, hatte er auch noch andere Pläne, sie zu nutzen. So ganz einfach wollte er ihr die Zubereitung nicht machen.
Seit zwei Jahren sind sie zusammen, haben voneinander gelernt und durften sich beide weiter entwickeln. Sein Erziehungs-Unterricht an ihr trug gute Früchte. Sie war sehr gelehrig und, was ihn freute, sehr gehorsam. So hatte sie sich zu einer wirklich angenehm zu führenden Sub entwickelt und machte ihre Sache hochgradig gut. Sie hatten viel Freude aneinander.
Nun rückte auch Weihnachten wieder näher und er überlegte schon mal, was er ihr denn dieses Jahr schenken konnte.
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