Etwas Besonderes soll es sein, bloß nicht so ein Schokoladenkalender, auch keine Teebeutelchen, er hasst Tee! So ganz ohne vorweihnachtliche Überraschungen möchte sie den Dezember aber nun doch nicht verstreichen lassen. Verbunden mit der Erkenntnis, dass so manches Ritual zwischen ihnen eingeschlafen ist, kommt ihr ein Gedanke!
Vierundzwanzig Tage... eine lange Zeit, wenn sie daran denkt, wie viele Ideen dafür notwendig sind. Die Belebung ihrer Beziehung sollte es ihr allerdings wert sein, und als Lohn dann eventuell so das eine oder andere süffisante Lächeln von ihm zu erhalten, wäre doch eine nette Begleiterscheinung.
Eine Kombination aus Leckereien zum Schnabulieren und einige nette Inspirationen soll er bekommen, ihr Liebster, ihr Herr. Ein Lockmittel? Ja, so könnte man es auch nennen - 'und ewig lockt das Weib' - so wird es den Frauen doch nachgesagt.
Du möchtest diese BDSM-Geschichte weiterlesen?
Melde dich in deiner BDSM-Community an
Melde dich bitte vor dem Lesen am System an. Wenn du noch nicht Teil unserer BDSM-Community bist, kannst du kostenlos beitreten oder dir zunächst deine Vorteile ansehen.
Früher hatten wir solche Adventskalender für die Kinder, auch mal mit was zum Spielen drin. Ich finde die Idee gut, nur Anregungen zu geben und die Fantasie zu zünden. Dadurch gibt es für beide Seiten eine Überraschung.Werd ich mir für die nächste Flaute vormerken.
Mir gefällt, dass sich jemand aufschwingt und seine Beziehung aktiv zu beleben versucht, statt nur zu jammern, dass früher alles besser, schöner, geiler war.
Ich bin außerdem der Auffassung, dass der dominante Partner auch mal anges(t)ubst werden darf. Hier ist das so schön weihnachtlich verpackt, dass es einfach funktionieren muss.
Ich mag den Advent und diese Art des Adventskalender scheint mir tatsächlich etwas sehr belebendes für eine Beziehung zu sein, wenn er richtig "angewendet" wird.