Ich liege in Deinem Arm, und Du hältst mich sanft fest, der Sand hier am Strand ist warm und das leise Rauschen der Wellen ein wenig einschläfernd. Aber ich kann die Kraft hinter Deinem Griff spüren, spüre und weiß um den schlafenden Drachen. Die Sonne sinkt langsam tiefer, die Schatten werden länger und Deine Hand streicht über meinen Arm. Ich fühle mich wohl, geborgen, und doch ist da ein Sehnen in mir. Wonach nur?
Du beugst Deinen Kopf näher zu mir und ich fühle Deine Lippen an meiner Wange, flüchtig wie ein Windhauch der leichten Abendbrise, die gerade aufkommt. Ich wende den Kopf und schaue Dich an, Dein Gesicht ist im Zwielicht des Abends vertraut und doch so verändert, fast fremd. Deine Augen lassen mich Deine Liebe sehen und ich fühle mein Herz immer schneller schlagen. Was ist das für ein Zauber, den Du da gerade auf mich ausübst?
"Du bist so schön."... Wer war das? Hast Du das gesagt? Ich schaue Dich fragend an, doch sehe nur Dein Lächeln. Deine Finger streichen leicht über meinen Oberarm, über meine Schulter, und gleiten dann über meine Brust. Ich halte die Luft an und spüre die Intensität der Gefühle, die diese Berührung in mir auslösen.
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Wirklich schön beschriebener, inniger, erfüllender Sex, gepaart mit dem Willen zur Hingabe. Als Szene am Strand in ein passendes Ambiente verpackt schön zu lesen. Mit schönem Spannungsaufbau, der Leserinnen und Leser wirklich mitnimmt.
Danke, für ein kurzes, wirklich schönes Lesevergnügen.
Eine schöne Geschichte die mit den Gefühlen und der Fantasie spielt. Obwohl mir nicht ganz klar ist, warum sie den Titel verdient, da das Element des Drachen nur sporadisch und irgendwie fast nachträglich hinzugefügt wirkt.
wunderbare Beschreibung sehr persönlicher, Gefühle, Empfindungen...ein geradezu bildlicher Spannungsbogen zwischen Macht und Unterwerfung, Freiwilligkeit, Lust, Leidenschaft, Ausgeliefert sein und beiderseitigem Verstehen, Vertrauen...durch beide getragen. Danke für diesen offenen Text, so berührend und spannend geschrieben