Freiheit
Eine BDSM-Geschichte von Sukkubus
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Social Bondage: Textnummer 1501 | |
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Autorin. Lektorin. Förderer.
16.06.2019 um 16:34 Uhr
Da sind dann alle Schubladen zu und alle sind brav in ihrer Kiste - die Weibchen und die Tussies, die Vanillas und die guten Subs. Und die dummen Subs und die unglücklichen Subs.
Liebe Sukkubus, der Text gefällt mir gut, er hat mich berührt. Aber er ruft mir auf den Schirm, dass ich erklären müsste, was man nicht erklären will und eigentlich auch nicht kann.
Denn für Saskia ist das nichts mit dem Fesseln und Peitschen und für viele andere auch nicht und die haben trotzdem geilen Sex. Denk ich mir.
Ich kann und will auch nicht erklären, warum ich Spinat mag, oder Flecke. Und Gedichte eher nicht. Dafür Berge und Rotwein.
Liebe große Mutter, mach, dass ich das nie irgendwem erklären muss.
hanne
08.06.2019 um 09:25 Uhr
schön geschrieben... und so nah an der Realität, die viele Menschen, die BDSM eben nicht leben, vielleicht/sicherlich nicht nachvollziehen können, verwirrt und klischeehaft denken lassen... ich fand sie nur leider ein wenig zu kurz... schade, denn der Schreibstil gefällt mir auch sehr!!
Gelöscht.
24.08.2018 um 19:46 Uhr
So sahen auch schon einige Gespräche mit meinen Mädels, ausgewählte Freundinnen statt, ihre Reaktionen waren ähnlich danke für den Rückblick und die Erinnerung daran
Danke fürs Schreiben
24.08.2018 um 13:18 Uhr
Was würde ich tun?
Bislang hätte ich nicht einmal so genau gewusst, wie es einer/m Vanilla erklären.
Jetzt weiß ich es!!
Gelöscht.
20.08.2018 um 14:21 Uhr
...ohne Worte..
nee, äh doch:
Einfach nur Klasse.
Gelöscht.
28.09.2016 um 19:35 Uhr
Eine schöne Beschreibung des devoten Parts, finde ich.
Gelöscht.
01.05.2016 um 11:10 Uhr
Eine denkbare "Peinlichkeit" führt zu einem ungewollten Coming-out und damit zu einem freien Bekenntnis.
Schön geschrieben und Mut machend.
Danke.
Gelöscht.
12.04.2016 um 11:09 Uhr
Eine Freiheit sich hin geben zu dürfen ...
Danke das ich das lesen durfte.
Autor. Förderer.
09.04.2016 um 15:25 Uhr
*schmunzelt*
Wie schön, dass sie sich bei der Frage der Freundin nicht verschluckt hat. Was danach kommt, ist eine schöne, gelungene Erklärung für ein inniges D/S Verhältnis. Für eine starke, selbstbewusste Frau, die sich entschieden hat. "Ich muss nicht tun, was mein Herr will, ich darf es.", war für mich die beste Stelle im Text, sie sagt unendlich viel.
Klar hätte sich eine Freundin im wahren Leben mit dieser Art der Erklärung wahrscheinlich nicht zufrieden gegeben, hätte nachgefragt, weiter gebohrt. Vielleicht bietet die Geschichte ja Leserinnen und Lesern den Ansatz, darüber nachzudenken, wie sie selbst in einer solchen Situation regieren würden.
Danke für Zeilen, die ich mit einem Schmunzeln gelesen habe, die mich ein wenig nachdenken ließen, die mir richtig gut gefallen haben.
12.09.2015 um 23:33 Uhr
Super, ehrlich!!
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.