Social Bondage: Textnummer 137 |
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Ladys Slave (Teil 3)
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"Schön hat er
Jetzt wird die Geschichte heiß!
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Das sind die Schlagworte der weiteren Handlung:
Lady, Lust, Lippen, Hand, Kopf, Sklave, Belohnung, Kuss, Tier, Sklaven, Spiel, Finger, Nacken, Gefühl, Versuchung, Zunge, Freundin, Nase, Mund, Frau, Bett, Schenkel, Brust, Boden, Gesicht, Genuss, Atem, Hingabe, Sekundenlang, Schultern, Knien, Knie, Schenkeln, Gerte, Richtung, Hitze, Weise, Hengst, Haut ...
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
Sehr schön. Jede einzelne Zeile ein Genuß. Das Gedankenspiel ist beeindruckend.
Ich habe mir in jeder Zeile gewünscht der Sklave zu sein. Toll geschrieben.
Beide stecken immer noch tief im Zwiespalt mit Ihren Rollen,
die Gedanken der Beiden machen diese Geschichte total lesenswert.
Danke Euch Beiden.
Anfangs nicht mein Geschmack, diese Art Bodenpflege und Vulgärsprache. Später wieder anregender.
*lächel*
nur schön
gruß
xenja
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Sie haben sich im Chat kennengelernt und nun ist es passiert - real soll es werden. Zweifel? Ängste? Schon die erste Berührung entfacht zwischen der Lady und dem Slave ein prasselndes Kaminfeuer, dessen Flammen unkontrolliert in den Raum zu schlagen drohen.

Das Spiel hat längst begonnen. Während des Annäherns und Abtastens gewinnt die Lady immer mehr an ihrer Rolle. Sie lässt ihren Sklaven feinsinnig und noch spielerisch seine Position finden und wahrnehmen, dass der bevorstehende Abend ein intensives Erlebnis zu werden verspricht.

Ladys Slave (Teil 3)
Weiter geht das Spiel: Der Sklave gleicht bald einem brünstigem Hengst, der mit schäumendem Gebiss am Zügel zerrt, nahe der Schwelle, die zu übertreten ihm aus eigener Entscheidung nicht gestattet ist. Doch auch die Lady bleibt nicht unberührt von der aufgeladenen Atmosphäre, die sich mehr als nur einmal zu verselbständigen droht.
Das Grande Finale. Der Kulminationspunkt einer langen, sinnlichen und vor allem beiderseitigen Begebenheit zwischen schäumendem Hengst und wilder Bestie, die sich nur zum Anschein in der Person eines Sklaven und seiner Lady verborgen hielten.

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