Der Hauptgewinn (Teil 2)
Eine BDSM-Geschichte von Neugierde
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Social Bondage: Textnummer 1250 | |
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Dieser Text besteht aus mehreren Teilen.
Vorheriger Teil: Der Hauptgewinn (Teil 1).
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Autor. Förderer.
17.05.2018 um 12:53 Uhr
Liebe Neugierde,
das weiterlesen hat sich absolut gelohnt . Auch die Fortsetzung ist absolut lesenswert!
Zunächst hat mich der plötzliche Perspektivwechsel ein wenig überrascht. Es war aber klasse, Toms Sichtweise der Dinge, sein Handeln lesen zu dürfen. Noch dazu ich ja jetzt weiß, dass meine Vermutung richtig war.
Rosalie entpuppt sich im Verlauf der Geschichte dann als wahrer Glückspilz. Erst der Hauptgewinn und dann diese Aufgabe von Thomas. Die, die sie dann dank Tom weidlich nutzt, sich eine tolle Nacht beschert oder bescheren lässt. Welche Aufgabe das ist - erfährte man, wenn man eine klasse Geschichte liest, die ich wirklich gern gelesen habe!
Danke für eine wirklich schöne Fortsetzung.
Gelöscht.
13.04.2016 um 23:10 Uhr
... sexy, aufregend, prickelnd. Gibt's eine Fortsetzung ?
09.04.2014 um 17:22 Uhr
Hatte so ein wiedersprüchliches Gefühl nach dem Besuch in der Bar, ob das wohl gut gehen wird? Ja, das Ende war der Knaller! Wieder hatte Rosalie Glück, so etwas geschenkt zu bekommen. Bei Ihrer Glückssträhne würde ich Ihr fast schon vorschlagen mal Lotto zu spielen...
Eine total spannende und erstklassig geschriebene Geschichte, mit vielen kleinen Details und in einem berührenden Stil! Danke für diesen besonderen Zweiteiler.
Autorin.
13.04.2012 um 13:37 Uhr
der arme Thomas...so "benutzt" zu werden...
aber eine nette Geschichte..*gg*
Autorin. Förderer.
26.12.2011 um 22:44 Uhr
es fing interessant an und ging spannend weiter
Danke das ich auch beim 2. Teil ein anregendes Kopfkino erleben durfte
Gelöscht.
26.12.2011 um 21:47 Uhr
Wie der erste Teil einfach Inspirierend.
Gelöscht.
25.01.2011 um 00:06 Uhr
Grins.. ein toller zweiter Teil des "Hauptgewinns"!! Köstlich! Leicht, beschwingt, macht gute Laune!
Gelöscht.
22.01.2011 um 17:04 Uhr
klasse hauptgewinn
22.01.2011 um 12:03 Uhr
Genau, etwas zum Träumen, warum sollten unser stories immer realistisch sein war schön zu lesen, vielen Dank
Autor.
22.01.2011 um 08:22 Uhr
Vom Wechsel der Perspektive war ich überrascht und angetan - witzig, wie das traumhafte Erleben im ersten Teil sich nachträglich als real erweist. Insgesamt finde ich es eine sehr schöne, satte Geschichte von Luxus, Lust und Liebe, sicher nicht realistisch, wie sauber alles zusammenpasst - aber man möchte ja auch mal träumen...
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Rosalie genießt das Ereignis ihres Lebens: Einen Hauptgewinn! Sie hat tatsächlich eine Reise nach New York gewonnen, und zwar mit einigem Drumherum. Das Abenteuer beginnt aber nicht erst in der Stadt ihrer Träume, sondern bereits auf dem Flug dorthin. Und zwar ganz leidenschaftlich.
Tom war noch ziemlich lange wach, konnte nicht einschlafen. Liebe Güte, dieser Flug hatte es wirklich in sich! Und dann diese aufregende Frau auf dem Nachbarsitz, das verräterische Brummen und überhaupt alles, was sich im Anschluss ereignete.