Gerne werde ich mich dir schenken, deine Sub sein, deine Sklavin, alles was du in mir siehst. So will ich auch dich als meinen Herrn. Aber um dir im Ganzen zu gehören, habe auch ich Ansprüche, denn nur wer geben kann, kann auch erwarten.
Fühle mich nicht berufen dieses Stück Literatur zu kommentieren. Das mühevolle Ringen um Worte ist zu respektieren. Mich nimmt diese Lyrik nicht mit, vielleicht fehlt mir auch das "Feeling", besonders 12 Uhr mittags mit noch leerem Magen. Danke dem(der) Autor(in) für seine(ihre) Mühen!
Ich mag deine Zeilen, deine Gabe mit Worten hier ein Bild zu zeichnen. Du hast mir einen Wegweiser gegeben, von dem ich bis gerade eben nicht einmal wusste, dass ich ihn je gesucht hätte. Danke