Langsam wird es hell. Die Dämmerung weicht immer mehr. Die Sterne am Himmel sind fast nur noch Erinnerung. Am Boden verflüchtigen sich gemächlich die letzten Schwaden des Morgennebels.
Sie steht am Fenster, angelehnt an den Rahmen. In ihrer Hand eine Tasse dampfender Kaffee. Das Vogelgezwitscher aus dem Garten hat sie geweckt und nicht mehr einschlafen lassen, obwohl sie sonst eher zu den Langschläfern gehört. Vielleicht nimmt sie deshalb jede noch so unscheinbare Kleinigkeit in sich auf. Den Tropfen Tau auf den Blättern oder den eilig vorüber krabbelnden Käfer. Sie genießt die Ruhe dieses Augenblickes, den Zauber dieser Stunde. Alles scheint leicht, jede Schwierigkeit des Lebens ist weit weg, ohne Bedeutung, ohne Gewicht.
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Wenige Worte beschreiben hier Momente, die schöner kaum sein können. Das Erwachen des Tages, den leisen Wind, erstes Gezwitscher. Zwiegespräche mit der Natur, wundervolle Empfindungen und sinnlicher Sex. Zeilen, die einfach nur träumen lassen, die mich teilhaben ließen an diesen wunderschönen Momenten.
Vielen Dank für diese Zeilen, die zu den schönstengehören, die ich hier bislang lesen durfte.