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Rezension: "Tortura Fortunae" von Woschofius

Die Geschichte einer Frau, die nach und nach erkennt, wie sehr sie das Spiel aus Macht und Ohnmacht, Dominanz und Hingabe zu fesseln beginnt, als sie in eine bizarre Lage gerät.

Ein Blogbeitrag von Kassandra.

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Antje Ippensen

Profil unsichtbar.

26.02.2015 um 01:56 Uhr

Gibt einen guten Einblick ins Buch, macht Lust darauf! Bildhaft und klar umrissen.

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Gelöscht.

18.09.2014 um 19:28 Uhr

Eine spannende Rezension die Lust auf das lesen macht.

Vielleicht komme ich ja mal dazu. 

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17.09.2014 um 09:13 Uhr

Der Blog Beitrag ist ganz ok!

 

Aber ... Das Buch an sich hat doch ein gewagtes Ende , wo Vieles offen bleibt und es doch sein könnte das .

 

Ich habs verschlungen das Buch - docxh wie gesagt das offene Ende - hmmm

 

Ein kleiner Nachgeschmack bleibt , will hier aber nichts verraten ...

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Gelöscht.

21.08.2011 um 21:34 Uhr

Ich stimme Mia zu, was das Alltagsleben betrifft. Aber das hin und her in den Gefühlen und das Ringen um den Weg finde ich sehr authentisch und ich habe es gerade frisch nochmal gelesen. Etwas traurig, dass die Männer dabei so schlecht wegkommen als gäbe es nur Dumm-Doms und verheiratete Neben-BDSMler. Mhm. Um Einblicke in die Gefühlswelt einer devoten Frau zu bekommen finde ich es ganz interessant, das Drumherum eher mäßig.

 

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die Mia

Profil unsichtbar.

04.03.2009 um 08:05 Uhr

hab ich seinerzeit sehr gerne gelesen, das Gefühlsleben war sehr gut beschrieben.

Allerdings (aber das stört mich bei sehr vielen SM-Geschichten) ist mir manches immer zu drick aufgetragen.

Scheinbar haben devote Frauen in diversen SM-Romanen gar kein normales Privat- & Alltagsleben,

sondern drehen sich ununterbrochen ausschließlich um ihre eigene Sexualität.

 

Dennoch ist es einer der Bücher, di ich nie verleihen würde, aus Angst es nicht mehr daheim zu haben

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Kassandra

Profil unsichtbar.

27.06.2003 um 21:56 Uhr

Aus dem Klappentext:

Verena, eine junge, moderne Frau, sieht plötzlich die Chance, schnell und ohne Risiko reich zu werden... und sie greift zu. Die Illegalität ihres Tuns wird ihr erst bewusst, als die Situation außer Kontrolle gerät. Vor die Wahl gestellt, angezeigt zu werden oder einen subtilen Vertrag zu unterschreiben, entscheidet sie sich für das Zweite.

Nun ist sie für einen Monat Sklavin ihres Arbeitgebers. Sie ist seinen Launen und sexuellen Forderungen ausgesetzt und sie wird auch anderen Männern und Frauen zur Verfügung gestellt. Sie ist nicht die einzige Frau in dieser bizarren Lage und als eine von ihnen verschwindet, mehren sich die Zeichen einer Straftat. Abgeschnitten von der Außenwelt, gefangen in einem Strudel von Emotionen wird aus dem Spiel gefährlicher Ernst. Wem kann sie trauen? Wer beobachtet sie? Die Grenzen verwischen, Gut und Böse wechselt in rasender Folge. Als sie sich verliebt, scheint sich alles aufzulösen, doch dann registriert sie, dass sie in Lebensgefahr schwebt. Wird der dreissigste Tag ihr letzter sein? Ein Fest wird vorbereitet, und sie ist die Hauptattraktion.

 

Ein spannender Roman, in dem mit angenehmem Schreibstil die Geschichte einer Frau erzählt wird, die nach und nach erkennt, wie sehr sie das Spiel aus Macht und Ohnmacht, Dominanz und Hingabe zu fesseln beginnt; besonders mit einem Mann, dem sie regelmässig zur Verfügung gestellt wird und in den sie sich verliebt.

Allerdings ist es auch die Geschichte um scheinbar dunkle Machenschaften einer Clique, die einer eigenwilligen Moral unterliegen. Bald befindet Verena sich in einem Rausch aus unglaublicher Lust, immenser Todesangst und unaufhaltsamer Neugier. Das Ende... darf der Leser selbst entscheiden.

Meines Erachtens ein sehr lesenswerter Roman.

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