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Das zweite erste Mal

In ihrer Erregung erinnert sie sich an ihre erste Begegnung mit ihrem anderen Ich. Mit dem Ich, das sich frei anfühlt, frei als Sklavin der eigenen Lust. Es begann aus einer Neugier, und es nahm erste Formen an, als sie mit weit gespreizten Beinen vor ihm auf der Couch sitzen musste.

Eine BDSM-Geschichte von devmd.

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Wenn sie die Augen öffnet, ist es dunkel, das Tuch, mit dem er sanft ihre Augen verband, nimmt ihr immer noch die Sicht, lediglich ein Schimmer des Tageslichts dringt zu ihr vor, beginnt sie abzulenken, schnell schließt sie die Augen, um abermals eine tiefe Zufriedenheit zu verspüren...

Das leichte Schaudern, das lustvoll von ihrem Körper Besitz ergreift, lässt sie ein wenig wanken, ihre Knie werden weich, und ihre Muskeln beginnen ihren Dienst zu versagen.

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Gelöscht.

25.08.2016 um 00:49 Uhr

Eine wunderschöne Geschichte

Schwelgen in Erinnerungen =)

Danke für diese Geschichte

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Meister Y

Autor. Förderer.

20.11.2015 um 09:29 Uhr

In Erinnerungen schwelgen, Erlebtes nochmals zu durchleben kann etwas wundervolles sein.

Genau dies durfte ich hier lesen, miterleben. Gefühlvoll und tief beschrieben, einfach klasse. Zumal dieses erste Mal wohl wirklich so intensiv und gut war, dass es sie nie wieder loslässt.

Danke für diese wunderbare Erinnerung.

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

20.04.2014 um 15:25 Uhr

Durch den Zeitsprung zurück zum ersten Mal mit ihm, erlebte sie ihn in Gedanken das zweite Mal. Eine sehr schöne Idee, diesen intensiven und besonderen Moment nochmal zu erleben. Toll geschrieben.

Danke für diese berührenden Zeilen

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

15.09.2013 um 10:24 Uhr

Ich finde es verwirrend. Geht es nun um ein und denselben Mann? Sind es zwei verschiedene? Am Ende bleibt eher die x. Variante eines „ersten Mals“ hängen, als der der zunächst vielversprechende Anfang.

 

Die vielen, vielen … machen es mir zudem sehr anstrengend, den Text flüssig zu lesen.

 

Wölfin

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Gelöscht.

23.04.2012 um 17:32 Uhr

hat mir sehr gefallen danke.

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dienerin

Autorin. Förderer.

22.04.2012 um 22:41 Uhr

Danke für diese gefühlvolle Geschichte

Sie hat mir (und meinem Gebieter, dem ich sie vorgelesen habe) gut gefallen

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hexlein

Autorin.

20.04.2012 um 11:00 Uhr

@kijana

 

wer kennt dies nicht..mir geht es ja auch manchmal so, dass ich eine Geschichte später anders empfinde als beim ersten Lesen.

 

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kijana

Profil unsichtbar.

20.04.2012 um 10:12 Uhr

Guten Morgen hexlein

 

Nein, ich kann es nicht erklären. Ich habe die Geschichte gestern noch zwei Mal gelesen und konnte - wie beim ersten Mal - nicht finden was es war, dass mir der Typ unsympathisch war. Ausser das mit dem "anherrschen", was ich schlicht als überflüssig empfand.

 

Heute Morgen nun... *rumdrucks* ... find ich's gar nicht mehr sooo schlimm...

Reicht es wenn ich sage, dass ich gestern wohl seeehr empfindlich war?

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hexlein

Autorin.

19.04.2012 um 11:30 Uhr

ein wenig verwirrend die Geschichte.

Da ist ein Herr, im Augenblick.

Da gab es einen Herrn.

Da gibt es einen Wunsch in der sub.

 

Am Anfang verwirrte mich der Text, doch bei nochmaligem lesen, da begriff ich.

Manchmal verlieren sich die Gedanken in der Erinnerung oder in der Zukunft, man ist nicht mehr im jetzt,

 

@kijana

ja, der eine "herrscht" sie an in dem Text..doch ich verstehe nicht, warum Du so darauf reagierst.

Ich habe nicht das Gefühl, dass einer der Beiden unfreundlich sei. Kannst Du es mir erklären?

 

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kijana

Profil unsichtbar.

19.04.2012 um 10:49 Uhr

Wieso scheint es für manche Herren Doms ständig Not zu tun ohne Anlass die Stimme zu erheben, oder gar unfreundlich zu sein? Ich weiss, dass Dominanz und Konsequenz auch in der freundlichen (anständigen) Variante funktioniert. Ich überlege die ganze Zeit, was mir an diesem Dom nicht passt, warum er mir unsympathisch ist... ich weiss es nicht. Und dann gibt es aber auch wieder einzelne Stellen in dem Text die mich berühren...

kijana

die heute wohl kompliziert ist

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