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Nacht wird

Ich werde dich zur Streckbank tragen, zartes Fleisch an groben Ringen, Feuer flackern an den Wänden, rücken dich ins Licht.

Ein Gedicht von Daniel.

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Text vorlesen

Ich werde dich in süßer Schokolade baden

deine Furcht in dir zum Schmelzen bringen

dich in Kokosraspel wenden

bis die Nacht anbricht

 

Ich werde dir die liebsten Dinge sagen

mit meinem Zauber in dich dringen

deinen Geist in meinen Händen

bin ich dein Gericht

 

Ich werde dich nur einmal fragen

du wirst in deinen Fesseln singen

Angst in deinen Lenden

und in dem Gesicht

 

Jetzt wird die Geschichte heiß!

Natürlich ist die Geschichte nicht an dieser Stelle zuende. Im Gegenteil: Ab hier geht es zur Sache. Darum dürfen wir dir die weitere Handlung im Moment nicht frei zugänglich machen. Wir bitten dich um Verständnis, dass wir den Jugendschutz ernst nehmen.

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Queeny

Förderer.

09.06.2022 um 23:12 Uhr

Wow, ein wunderschönes Gedicht, mit einer Bildsprache, die das Szenario für mich sichtbar gemacht hat.

Dein Gedicht hat mir sehr, sehr gut gefallen, wenn ich könnte würde ich dafür mehr Sterne geben.

LG Queeny

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Meister Y

Autor. Förderer.

14.09.2015 um 06:56 Uhr

Mir haben diese Zeilen, die ein spannendes Szenario beschreiben, richtig gut gefallen. Die Reime haben sofort Bilder entstehen lassen, die beim zweiten Lesen noch deutlicher wurden. Auch Deinen Stil fand ich richtig gut.

Vielen Dank für diese Zeilen.

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21.06.2015 um 23:11 Uhr

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Occura ven Tarron

Gelöscht.

08.09.2014 um 01:56 Uhr

Schiller...an den musste ich denken, bei der Art wie du es geschrieben hast. Ich mag es sehr. Mehr davon, das ist etwas besonderes und die Bilder in meinem Kopf - unglaublich!

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

29.09.2013 um 00:06 Uhr

Du hast mit Deinen Worten interessante Bilder in meinem Kopf hervorgerufen,

mit jedem Lesen wurden diese Bilder intensiver und greifbarer.

Danke für dieses Gedicht.

 

PS: Man sollte es mindestens zweimal lesen.

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Reisender

Autor.

10.06.2013 um 19:39 Uhr

Das Szenario ist interessant, sprachlich find ich's - naja, du sagst es selbst: Gedichte sind nicht einfach.

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Daniel

Autor.

25.11.2011 um 15:17 Uhr

Danke für die netten Worte. Es ist nun schon eine Weile vergangen, seit ich das Gedicht geschrieben habe. Ich würde heute sagen, dass es ein wenig holprig geschrieben und bestimmt nicht perfekt ist. Es ist gar nicht so einfach ein Gedicht zu schreiben, das habe ich damals gemerkt und das ist auch in Erinnerung geblieben. Die Gradwanderung zwischen Poesie und Kitsch ist ausgesprochen schwierig. Um so mehr bewundere andere, die es besser können. Geschichten schreiben fällt mir da erheblich leichter und deshalb ist es auch bei diesem einen geblieben. Es war aber eine wichtige Erfahrung. Mit der Handling allerdings kann ich mich noch immer identifizieren und finde erotische Vorführungen in entsprechendem Ambiente reizvoll und anregend.

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dienerin

Autorin. Förderer.

23.11.2011 um 07:18 Uhr

eineigenwilliger Text

aber ein interssantes spiel

 

Danke für das Gedicht

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Selina B

Autorin.

23.11.2011 um 00:00 Uhr

Ich habe dieses Gedicht mehrfach gelesen. Du beschreibst ein recht eigenwilliges Szenario, gibst der Leidenschaft durch deine Worte eine Bühne, kleidest das Geschehen in sinnliche Bilder, die nur erkennt, wer offen dafür ist. Der Rhythmus ist nicht immer ganz stimmig. Aber ich mag diese Zeilen. Danke.

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Gelöscht.

29.10.2009 um 21:31 Uhr

*huch

 

schoki mag ich gerne,

 

aber sonst ist das gedicht nicht mein geschmack

 

gruß

 

xenja

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