Social Bondage: Textnummer 128 |
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Oktober
Eine BDSM-Geschichte von Daniel
Vorlesen
Du kniest vor mir, nur mit diesem kurzen, seidenen Hemdchen bekleidet, welches fast durchsichtig ist und deinen Körper noch schöner erscheinen lässt, als er ohnehin schon ist. Im flackernden Licht des Kaminfeuers leuchtet deine Haut wie Bronze. Hin und wieder knistert das glühende Holz und ein paar Funken spritzen in den dunklen Raum und verglühen wie winzige Sternschnuppen. Eine Szene aus einem Spielfilm, denke ich. Doch du bist hier.
Jetzt wird die Geschichte heiß!
Natürlich ist die Geschichte nicht an dieser Stelle zuende. Im Gegenteil: Ab hier geht es zur Sache. Darum dürfen wir dir die weitere Handlung im Moment nicht frei zugänglich machen. Wir bitten dich um Verständnis, dass wir den Jugendschutz ernst nehmen.
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
Mississippi und Rebecca Loumé
Ich habe schon bei "Rot" eure Kommentare gelesen und mich dann noch einmal durch den Text gewühltn auf der Suche nach Kälte und Egoismus.
Ehrlich, ich habe nichts gefunden. Auch hier nicht.
Aber das heißt jetzt nicht, dass ihr euch irrt. Ich finde es spannend zu sehen, wie weit die Meinungen über einen Text auseinandergehen können.
Gruß
hanne
Da ist er wieder. Ich hasse sein teuflisches Spiel. „Oder du sagst das Wort und das Spiel ist vorbei. So einfach ist das.“ Ich denke nicht, dass er nur diesen Tag meint.
Wie schon in „Rot“ hat sie eigentlich keine Wahl.
Aber auch hier: sehr gut geschrieben.
Der November riecht nach Abschied.
Meine Intuition mag irren ... ich hoffe es.
Wenige Worte und doch voller Emotionen.
Man hat direkt die Bilder vor Augen. Sehr schön!
Ein ganzer Monat in Streiflichtern. Der Fokus auf wenigen Details und auch diese nur spärlich ausgeschmückt.
Und doch ein ganzer Monat voller Bilder. Eingetaucht in weiches Licht. Und die Erkenntnis, dass man von den richtig schönen Dingen nie genug bekommt.
Danke für Löcher im Parkett
hanne
Wunderbar geschrieben. Schön. Eigentlich kann ich gar nicht genau sagen warum. Weder ist die Wortwahl herausragend, noch der Schreibstil, noch das Dargelegte. Vielleicht ist es die Stimmung, die Du mit den Worten malst: Wärme, sanftes Leuchten, Zweisamkeit, Rückzug, sanfte Bestimmung. Auch finde ich den Gedanken, dass die Fesseln ins Holz geschlagen/ genagelt sind, faszinierend. Eine wunderbare Szene, die vor dem inneren Auge entsteht. Und ich finde die Symbolik der Löcher im Parkett wunderbar gewählt, eben ein wenig sentimental. Du beschreibst die Gefühlswelt Deiner Protagonisten nicht sehr eingehend und trotzdem möchte man sagen, dass diese Szene aus Emotionen pur besteht. Wie gesagt, ich weiß nicht, warum mir Deine Geschichte gefällt. Aber sie tut es.
Wirklich schön.
Wie schnell doch ein Monat vergeht, wenn die Überwindung weicht, die Lust die Oberhand gewinnt. Ich muss sagen, dass ich die wenigen Zeilen intensiv und gut geschrieben fand. Vielleicht gerade, weil sie ohne wirklich Details auskommen, von gekonnten Umschreibungen, Andeutungen leben. Das einzige, was mich ein bisschen stutzig machte, waren die Löcher im Parkett. Würde ein Mann dies wirklich tun, Nägel in das eigene Parkett schlagen? Egal, die Zeilen haben mir gefallen.
Danke dafür.
Mmh, ein sehr sinnliches, und berührendes Spiel, diese geschaffene Atmosphäre mit den vielen kleinen Details, ganz fein und edel geschrieben, ich mochte seine ruhige Dominanz und auch die Gelassenheit, Loch für Loch seinen Parkett zu zerstören.
Danke für dieses wundervollen Zeilen.
Sehr feine Zwischentöne und Wortwahl. Was ausgelassen wird, ist spannend...
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.

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