Domina anonyma
Eine Fetisch-Geschichte von Timothy Truckle.
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30.07.2021 um 16:28 Uhr
Sehr vielversprechender Beginn...
Schade dass es keine Fortsetzung gibt!
Gelöscht.
27.12.2018 um 02:39 Uhr
Wirklich schon geschrieben mit vielen "unnützen" aber wichtigen Details. Gekonnt beobachtet und fein notiert.
Eine Geschichte die ich mit Schmunzeln gelesen habe und der fehlenden Fortsetzung nachtrauere.
Danke fürs mitlesen dürfen
Autor.
28.01.2018 um 22:27 Uhr
Danke, lieber Gregor,
für die freundlichen Worte. In der Tat hat jeder Verlag abgelehnt. Allerdings hat mich das nicht gewundert. Kein Verlagsprüfer von unverlangt eingesandten Manuskripten schaut sich das Expose eines unbekannten Autors an, der auf die Sechzig zugeht. Ausnahme Politiker, bankrotte Sportler, Dschungelcampbewohner oder andere Skandalnudeln. Ist tatsächlich so. Nicht nur das.
Auch in Buchhandlungen denkt das Personal nicht mehr selbstständig, sondern lässt von Verlagen denken. Soll heißen (Originalzitat einer Verkäuferin von Hugendubel in Schwerin): "Das haben Sie geschrieben? So etwas nehmen wir hier nicht." Dabei hatte sie das Buch noch nicht einmal angesehen.
Nun ja, irgendeiner meiner Helden sagt zu diesem Thema: "Die Zeit der Aufklärung war seit zweihundertfünfzig Jahren vorbei. Die Menschen schickten Raumsonden zum Mars, luden ihre High-Tech-Autos an der Steckdose und ihr Gehirn am Fernseher. Selbst denken, sich selbst eine Meinung bilden, war aus der Mode, ja, gefährlich."
Ist nicht so schlimm. Ich schreibe nicht für Buchhandlungen. Ich schreibe nicht einmal für Leser. Ich schreibe für meine Frau und die Stunden, in denen ich ihr vorlesen kann. Und für den Glanz in ihren Augen ...
Eine atomschlagfreie Woche wünsche ich.
Autor.
28.01.2018 um 15:19 Uhr
"Eine Million Tropfen Leben" gefällt mir noch besser als die "Domina Anonyma". Wir haben in unserer großen Familie dein Buch. Es sticht durch seine Sorgfalt, Gestaltung sowie der hohen schriftstellerischen Qualität aus der Masse der BoD-Veröffentlichungen weit heraus. Dafür gab es keinen "richtigen" Verlag?
Freundlicher Gruß, Gregor
Gelöscht.
06.11.2017 um 15:42 Uhr
Nur "Dankeschön" für mein Kopfkino.
Autor.
11.05.2017 um 23:56 Uhr
geändert am 12.05.2017 um 00:34 Uhr
Ich bin gerührt. Jemand kennt meinen Lieblingshelden. Danke dafür, liebe hanne. Gert Prokop war ein visionärer Meister und mittlerweile schäme ich mich fast, bei ihm mein Pseudonym "geklaut" zu haben. "Mittlerweile" bedeutet, dass ich das Schreiben nicht aufgegeben habe und vielleicht gerade deswegen verstehe, wieviel mir noch fehlt. Doch sei es drum - es macht Spaß und offenbar nicht nur mir.
Danke allen, die sich die Mühe gemacht und ihre Zeit geopfert haben, um mir diese Kommentare zu schreiben. Ich freue mich sehr darüber. Was kann ich Euch sagen? Gerne würde ich neu Geschichten schreiben, doch diese Phase in meinem Leben ist vorbei. Ich arbeite an einem romantischen Thriller, der all meine knappe Zeit verschlingt.
Autor. Korrektor. Teammitglied.
11.05.2017 um 23:56 Uhr
geändert am 12.05.2017 um 00:34 Uhr
Hallo Timothy,
da wir das Forum nicht als Werbeplattform verstehen, habe ich Deinen Beitrag um die Erwähnung des Buches, um die positiven Rezensionen sowie um den Amazon-Verkaufslink gekürzt. Der hier entfernte Teil findet sich dort wieder, wo er hingehört.
Ich bitte Dich um Verständnis. Bei Fragen kannst Du mich gern kontaktieren.
Viele Grüße
Jona
Autorin. Korrektorin. Förderer.
11.05.2017 um 16:31 Uhr
Genau genommen habe ich die Geschichte wegen dem Nick des Autors gelesen. Und mich gefragt, ob sich die gestohlenen Unterschenkel unterbringen lassen. Ein vierarmiger Dom ...
Oder Napoleon, der seinen Sadismus mit perfektem Oxford Englisch auslebt.
Aber nein, Tiny hat seine Vorliebe für extravagantes und öffentlichkeitswirksames Outfit in die Geschichte geschmuggelt. Da wäre ich vielleicht selbst drauf gekommen, wenn ich die Visitenkarte eher angeschaut hätte. Freilich ist ein neuzeitliches Einkaufscenter ein schlechter Tausch, wenn man eine "Styling-App" mit Farbgeber in der extravaganten Wohnung über dem Smog hat.
Andererseits ist es sicher ein Ort, an dem man davon träumt weit weg zu sein, an den Schweriner See oder auf ein Metallbett mit Kerzen und in die Hände und die Lust der Schneekönigin.
Sabrina würde dem Napoleon alle Ehre machen, sie hat im Handumdrehen eins und eins zusammengezählt und ihre Schlüsse gezogen. Chapeau!
Danke für das Lächeln der Tigerin.
hanne
Gelöscht.
20.04.2017 um 17:22 Uhr
es muss weitergehen!
Gelöscht.
03.09.2016 um 16:49 Uhr
Super geschrieben. Klasse Storyline ! Gefällt mir sehr gut!
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.