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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Große Erwartungen« von Tek Wolf

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Große Erwartungen«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Große Erwartungen«

von Tek Wolf

 

Fenja starrt auf das Päckchen in ihren Händen. Dass sie es nicht öffnen darf, ist der Beginn heißer Spekulationen, die ihr Herr am Telefon befeuert. Kann sie erraten, was sich darin befindet? Es ist schwer, und vielleicht ist der Inhalt doch ein ganz anderer als gedacht.

 

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Große Erwartungen« von Tek Wolf

Meister Y

Autor. Förderer.

25.10.2023 um 08:49 Uhr

LieberTek Wolf, ja so ist das mit Erwartungen und Kopfkino. Mit unbändigem Verlangen und einem Tim, den man getrost als Wortsadisten bezeichnen kann.

Ich fand es toll, wie Du Fenja skizzierst, wie sie beim Putzen schon ins Träumen gerät und dann voller Erwartungen dasteht, das Päckchen in den Händen hält und der Versuchung widersteht. Was dann kommt, ist nicht nur für sie großartiges Kopfkino, nein, das war es auch für mich!

Ich würde ja jetzt schon sagen, dass die Geschichte nach einer Fortsetzung schreit, aber, da kann ja dann das Kopfkino von uns Leserinnen und Lesern arbeiten, Fortsetzungen schreiben , wenn es schon so ist, dass es noch mal an der Tür klingelt.

 

Meinen Glückwunsch zu Platz 2, eine tolle Umsetzung des Themas, die ich gern gelesen habe!

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Tek Wolf

Autor.

25.10.2023 um 12:10 Uhr

Vielen Dank, lieber Meister Y, für deine Begeisterung. Es freut mich immer sehr, wenn meine Geschichten so gut ankommen.

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Efstratia Schober

Profil unsichtbar.

25.10.2023 um 16:42 Uhr

sehr schön geschrieben

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Leo Me

Autorin.

25.10.2023 um 20:13 Uhr

Ich liebe alles, was das Kopfkino und die Fantasie anspricht. Deine Geschichte schafft es mit einer für mich kaum zu beschreibenden Perfektion.

Mit Fenjas Worten ausgedrückt: Du bist ein sadistischer, perfider, herrlicher Mistkerl!

 

Danke für deine Umsetzung und Glückwunsch zum 2. Platz.

 

Leo Me

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Diedie Nerin

Autorin.

26.10.2023 um 23:17 Uhr

was für eine rasante fahrt durch die erwartungswelt einer d/s beziehung! beide sind voll in ihrem element und die leser:innen werden vom ersten satz an mitgenommen. gratulation zur silbermedaille!

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Nora

Profil unsichtbar.

27.10.2023 um 07:52 Uhr

Mit feinster Klinge und der Präzision eines Neurochirurgen sezierst du die wunderbare Welt des Kopfkinos und wie leicht sie zu manipulieren ist. Köstlich, böse und zum Brüllen komisch.

Gratulation, zum 2. Platz, Tek-Wolf!

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Noras Marie

Profil unsichtbar.

27.10.2023 um 13:26 Uhr

Find ich nicht, dass das böse oder komisch ist. Aber sssaugeil!

Gratulation, Herr Tek Wolf!

Und danke für den schönen Film auch in meinem Kopf!

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hexlein

Autorin.

27.10.2023 um 14:29 Uhr

Lieber Tek Wolf,

 

was habe ich mitgefiebert und trotzdem innerlich gelacht.

 

Welch herrlich böse und gleichzeitig anregende Geschichte!

 

Ich kenne dieses Kopfkino und Deine Protagonisten treiben es wahrlich auf die Spitze.

 

Meine herzlichste Gratulation zum 2. Platz im Wettbewerb

 

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27.10.2023 um 16:38 Uhr

Eine „mitreißende“ und spannende Geschichte.

Hat mir gut gefallen.

Glückwunsch zum 2. Platz

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Gregor

Autor.

29.10.2023 um 10:47 Uhr

Meinen Glückwunsch zum zweiten Platz, Tek Wolf.

Ich empfand den Aufbau deiner Geschichte als gelungen, den Erzählstrang gut gespannt und die Pointe ausgezeichnet. BDSM ist nicht Gegenstand, nicht mechanische Handlung, keine Abfolge. Das ist zu profan, denke ich. Faktoren, die BDSM ausmachen, sind Fantasie, Vorstellungskraft, Vorfreude, Reiz des Abwartens. Das habe ich aus deinem Text mitgenommen.

Deine Protagonisten verstehen sich darauf und sie können sich in die Lage des jeweils Anderen hineinversetzen, ihn ergründen und mit den Erkenntnissen spielen. Genau das hast du mir mit deiner Geschichte vermittelt.

 

Jetzt der zweite Teil, Kleinigkeiten, rein individuell aus meiner Sicht und ohne Anspruch auf Richtigkeit.

Ich habe deine Geschichte von einem Beobachtungspunkt gelesen, der zwischen Fenja und einer Beschreibung von Fenja lag. Du führst Fenja als Autor durch die Geschichte wie eine Marionette, die sich nach der Regie ihres Puppenspielers bewegt. Dadurch wirkt sie auf mich ein wenig statisch. Ich denke, du hast viel und lange an deiner Geschichte gearbeitet. Genau das merke ich beim Lesen. Liege ich falsch?

Vielleicht ist es noch besser, beim Schreiben in die Figur hineinzusteigen und sie dadurch freier leben zu lassen, statt sie straff durch die Handlung zu führen.

Das war jetzt Jammern auf hohem Niveau.

 

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand seine Zeit schenkt, mir seine Gedanken zu meinen Geschichten schreibt, denn nur so können wir uns, egal für wie gut wir uns halten, immer noch verbessern.

 

Danke für die Freude, die du mir beim Lesen gemacht hast.

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