Sukkubus
Eine Fantasy-Geschichte von Lareine
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Autor. Förderer.
17.02.2016 um 13:41 Uhr
"Mein ist die Lust und die Zärtlichkeit..." Was für eine Assoziation.
Ich muss gestehen, dass mich diese Zeilen wirklich fasziniert haben. Viele Texte hier auf den Schattenzeilen sind zwar klasse geschrieben, plätschern dann aber doch eher so vor sich hin. Dieser hier war anders. Sprachlich wirklich fein, gleichzeitig aber so, dass Du die Leser wirklich zur Konzentration zwingst. Dadurch den, den Du da beschreibst, den Du Lust und Zärtlichkeit erschaffen lässt, auch vor das geistige Auge des Lesers holst, ohne ihn wirklich sichtbar zu machen. So, immer wieder neue, schöne, erotische Bilder entstehen lässt.
Wirklich toll! Danke für dieses Leseerlebnis der ganz besonderen Art.
21.04.2014 um 23:36 Uhr
In einer sehr schweren Stil geschrieben, habe dann erneut angefangen die Geschichte laut zu lesen. Es entstanden wunderschöne Bilder beim lesen, dass ich wiederum feststellen musste, es wäre schöner gewesen, wenn mir diese Geschichte vorgelesen würde, dann könnte ich die Augen schließen, die erzeugten Bilder Deiner Worte und gleichzeitig Deine Zeilen bewundern.
Danke für diese sehr berührenden und ergreifenden Zeilen einer unvergesslichen Nacht.
PS: Ich persönlich finde, diese Geschichte ist perfekt für ein Hörtext!
12.04.2012 um 00:39 Uhr
Ein schwer zu lesender Text, der viel Konzentration erfordert hat. Und es definitv wert war gelesen zu werden! Eine echte Glanzleistung. Meinen Respekt!
Autorin.
11.04.2012 um 20:02 Uhr
eine Reise durch die Nacht und durch die Lust..
(Beg)leitender Dämon, helfender Dämon.
Dämon der Spielarten der Lust
danke für einen bezaubernden, verzaubernden Text
Förderer.
04.02.2012 um 14:27 Uhr
Hi Nala969,
eine faszinierende Idee die du da aufgegriffen hast.
Faszienierend auch deine Wortwahl, am Anfang sehr schwer zu lesen (und für mich auch zu verstehen) doch mit dem Verlaufe des Textes zeichnen sich die Bilder immer deutlicher.
Schön und nachfühlbar geschrieben.
lg
Cire
Autor.
21.01.2012 um 23:07 Uhr
Man müsste die Augen schließen können beim Lesen - damit die gelesenen Bilder sich besser einprägen - ein Text zum Träumen.
Autorin. Lektorin. Förderer.
18.01.2012 um 20:12 Uhr
Außergewöhnlich; eine schöne Sprache umschlingt Stränge, die sich zu verweben und wieder zu trennen scheinen, mal ganz klar, dann wieder verschwommen die geschilderten Träume und Wahrnehmungen. Viele Botschaften oder gar keine? Ein Dämon, der gefällt und ratlos macht.
Autorin. Lektorin. Teammitglied.
18.01.2012 um 14:05 Uhr
Ein wunderbar poetischer Text, eine wunderbar erotische nächtliche Reise.
Autor. Lektor.
18.01.2012 um 07:54 Uhr
Ich erlebe nicht oft, dass mir beim Lesen Bilder entstehen, dass ich das Beschriebene sehe.
Sehr fein gewebt, sehr gute Arbeit.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
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