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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»I wanna be your slave - oder: Dom wider(-)Willen« von Belles Follies

Bezieht sich auf die Satire-Geschichte »I wanna be your slave - oder: Dom wider(-)Willen«.

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Gelöscht.

31.08.2014 um 07:52 Uhr

lächle sehr schön eine Geschichte zum schmunzeln

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Gelöscht.

02.12.2014 um 16:47 Uhr

Dein Stil zu schreiben ist einfach klasse. Du bringst mit Deiner Wortwahl die Dinge auf den Punkt und vergisst an keiner Stelle den Humor.

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Gelöscht.

01.01.2016 um 16:14 Uhr

zum Schmunzeln

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Meister Y

Autor. Förderer.

05.04.2016 um 12:23 Uhr

geändert am 05.04.2016 um 13:00 Uhr

mhm...

Also geschmunzelt beim Lesen habe ich schon ab und an. Geschrieben fand ich die Zeilen auch gut, habe sie gern gelesen. Dennoch fehlt mir das was, sie offenbar hat, wir aber nicht erfahren. Erwartungen, das was sich sich vorstellt, vielleicht erleben möchte. Immerhien hat sie das, was viele wohl nicht haben, "endgeilen Sex", wie sie es selbst nennt.

Danke für wirklich unterhaltsame Zeilen an einem sonnigen Frühlingsmittag.

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Gelöscht.

29.07.2016 um 15:57 Uhr

Die Sicht der Sklavin einmal anders gesehen.

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Gregor

Autor.

26.04.2018 um 20:33 Uhr

Ich komme nicht drauf. Belles Follies, was ist das für ein Mann? Ich kann den Menschen nicht auf meinen Denkschirm holen. Dieser Herr kann Sex und hat einen Ring aus purem Golde, auf dem Dom steht. Er lächelt ständig süffisant. Süffisant bedeutet überheblich, selbstgefällig, spöttisch. Gut, als Spielbeginn mag das in Ordnung sein. Aber auf Dauer eine Verweigerung der masochistischen Bedürfnisse zu betreiben, riecht nach einem wirklich doofen Tunnelspiel. Dafür stundenlang bahnfahren? Nein, deshalb muss eine Frau nicht reisen. Da kann sie auch in ihrer Stube bleiben, vielleicht fernsehen oder stricken.

Jetzt habe ich es.Du führst ihn vor. Ich denke mir nach deiner gekonnt humorvollen Beschreibung den Menschen als Viagrafreund mit Neigung zur Gemütlichkeit (wahrscheinlich ist er verschuldet, borg dem kein Geld).

Ich mag den Mann nicht. Kann es sein, dass du ihn auch nicht magst?

Herrlich, diese Geschichte neben den Klischees.

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04.05.2018 um 14:13 Uhr

humorig und gut geschrieben... aber irgendwie fehlt mir die pointe... mhhh

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hanne lotte

Autorin. Korrektorin. Förderer.

04.05.2018 um 20:46 Uhr

Humor ist, wenn man trotzdem lacht.

 

Wobei genaugenommen befriedigender endgeiler Sex auch nicht schlecht ist. Wo soll das hinführen, wenn dann auch noch Dominiererei dazu kommt. Nicht auszuhalten.

 

Dabei frage ich mich gerade, wer hier wen auf die Schippe nimmt.

 

Danke für das süffisante Lächeln

hanne

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Gelöscht.

04.05.2018 um 23:04 Uhr

Mir gefällt der lockere Erzählstil.

Nun klingt für mich endgeiler Sex und davon in etwa einer pro Abschnitt nicht soo schlecht.

Ihr Problem, sie will dominiert werden und bekommt kaum mehr als ein süffisantes Lächeln.

Ein wunderbares Setting, jetzt könnte irgendwas abgefahrenes den Plot ausmachen.

Aber da ist die Geschichte schon aus.

Ich bleibe soweit gut unterhalten, aber etwas ratlos zurück. Vielleicht habe ich irgendetwas nicht verstanden.

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Belles Follies

Autorin.

12.06.2018 um 13:00 Uhr

geändert am 12.06.2018 um 17:06 Uhr

Werte Leserinnen und Leser!

Ich bedanke mich aufrichtig und von Herzen für eure Meinungen und Kommentare.

 

Und ja, die positiven Wertungen „gehen mir runter wie Butter“!

 

Zu den Nachfragen:

 

- Warum haben deine Geschichten englische Titel und deutsche Alternativtitel bei deutschen Texten?

Ich lese und spreche viel englisch. Wenn das der Fall ist, denke ich auch englisch. Daher habe ich keinen Einfluss darauf, ob eine Geschichte erst in einer englischen oder einer deutschen Fassung in meinem Kopf auftaucht. Wenn ich sie in Deutschland veröffentlichen will, schreibe ich selbstverständlich die deutsche Fassung des Originals auf. Trotzdem liebe ich auch den englischen Titel. Daher werden hier immer beide alternativ angeboten. Das ist ein persönlicher Manierismus, den ihr mir hoffentlich verzeihen könnt.

 

- warum beginnt die Geschichte irgendwie abrupt und endet ebenso plötzlich?

Diese Geschichte ist eine Kurzgeschichte. Diese formalen Eigenschaften entsprechen dem Genre! (Sh. Wikipedia)

 

- beruht diese Geschichte auf einer wahren Begebenheit? Wer ist dieser Mann? Führst du ihn vor?

Das wird mein kleines „schmutziges“ Geheimnis als Autorin bleiben!

 

- warum das „süffisante Lächeln“?

Weil dieser Mann - sollte es ihn geben - seine Rede mit einem „süffisanten“ (= spöttischen, leicht schiefen) Lächeln begleiten würde.

 

- wie ist dieser Mann? Und ist er [hier negative Adjektive und Interpretationen aus den Kritiken einsetzen!]

Dieser Mann ist - sollte er existieren - ein ganz normaler Mann ohne (negative) Eigenschaften!

Die Geschichte erschien nicht ohne Grund in der Rubrik „Satire“. Auch dazu gibt es Informationen auf Wikipedia.

 

Ein großer Anteil dessen, was ich schreibe, sind satirische Texte.

Satire überzeichnet, spielt mit Klischees, mit den Erwartungen der Leserschaft und den eigenen und setzt sich auch humoristisch-liebevoll mit der eigenen Person auseinander.

 

Meine anderen Satiren erschienen anderorts, da ich nicht nur zum Thema BDSM schreibe und Veröffentlichungen hier nur Platz finden, wenn sie diesen Bezug haben.

 

- wird es eine Fortsetzung geben?

Nein, Kurzgeschichten haben qua definitionem keine Fortsetzung!

 

Es gibt neue Geschichten und neue Protagonisten, die so existieren könnten (oder auch nicht)

 

Danke für eure Aufmerksamkeit

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