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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Unvermögen« von hexlein

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Unvermögen«.

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Gelöscht.

03.11.2011 um 00:28 Uhr

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Sesemie

Autorin.

03.11.2011 um 23:40 Uhr

Ja... das kann ich sehr gut nachvollziehen. Und die Reaktion war das beste, was ihr passieren konnte. So viel Gefühl...

Schöne Geschichte!

Sesemie

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Cire

Förderer.

05.11.2011 um 13:28 Uhr

Eine schöne Geschichte, leicht nachvollziehbar. Wirklich gespannt wäre ich auf das folgende reflektierende Gespräch. Aber das ... ist bestimmt eine andere Geschichte

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Trumped Beetle

Autorin.

05.11.2011 um 21:13 Uhr

wow...

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hexlein

Autorin.

06.11.2011 um 00:29 Uhr

Danke an alle für Eure Kommentare...

 

sie tun mir gut, denn gerade bei "Unvermögen" habe ich wirklich gezweifelt, ob ich die Geschichte nach dem Einstellen nicht doch wieder zurückziehen sollte.....ich war mir mit dieser Geschichte so unsicher.

 

Und aus diesem Grund bedueten mir die posiven Kommentare zum Text sehr viel

 

 

P.S.: eine Fortsetzung ist nicht geplant....aber eine neue Geschichte wächst gerade in meinem Kopf

 

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Lareine

Autorin.

06.11.2011 um 13:46 Uhr

die worte machen es leicht, sich einzufühlen

wie viele menschen könnten schläge brauchen, um zu ihren eigenen gefühlen vorzudringen - zu jenen die von bedeutung sind....?

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Gelöscht.

09.11.2011 um 20:17 Uhr

etne fortsetzung wäre sicherlich schön ,ansonsten zimlich lebensnah

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sapira

Profil unsichtbar.

13.11.2011 um 18:46 Uhr

Wie wunderbar ist es doch, wenn ein Mensch weiss, was der andere grad braucht und nicht einfach aburteilt. Diese Geschichte rührt mich sehr an

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Delphyn

Profil unsichtbar.

23.11.2011 um 19:47 Uhr

Der Text ist anschaulich und inhaltlich in sich stimmig geschrieben --- finde ich gerade WEGEN meiner folgenden Anmerkung.

 

Was die Einschätzung des Doms angeht, kann ich mich den bisherigen Kommentaren nicht uneingeschränkt anschließen. Es kommt auf die Spielregeln an, die die beiden vereinbart haben. WENN es so vereinbart ist, daß der Dom alles machen kann und die Gefühle 'seiner Kleinen' egal sind, DANN ist sein Verhalten den Spielregeln entsprechend perfekt.

 

Nach diesen Spielregeln sieht es aber eigentlich nicht aus, wie die beiden miteinander umgehen. Und dann sollte ein Dom, der sich so verhält wie hier beschrieben, mal in den Spiegel schauen und zugeben, daß er einiges zu dem Ausbruch 'seiner Kleinen' beigetragen hat. Spätestens bei der Situation in der Küche muß er Sensibilität genug aufbringen, sie richtig einzuschätzen --- das ist sein Job als Dom.

 

Und dann muß er das Handy eben mal klingeln lassen oder wenigstens nicht sofort zurückschreiben. Oder, wenn es denn SO wichtig ist, dann bräuchte es wenigstens einen Satz wie 'Ich muß das leider gleich beantworten. Danach mach ich das Handy aus, und der Abend gehört uns.' Oder ähnliches. Dann hat ER zumindest seinen Teil versucht, die Situation zu entschärfen. Mit seinem im Text beschriebenen Verhalten zeigt er 'seiner Kleinen' aber nur eins: 'Hey, ich seh zwar, daß es dir absolut beschissen geht, und ich hab dir gerade gesagt, daß ich hier bin und dir signalisiert, daß du wichtig für mich bist --- aber mein Handy ist natürlich trotzdem immer wichtiger als du und deine blöden Gefühle. Also führ dich gefälligst nicht auf.'

 

Wer so handelt --- außer, die Spielregeln sehen das ausdrücklich vor! --- braucht sich nicht zu wundern, wenn's mal entsprechend kracht. Zumal dann, wenn's nicht das erste Mal ist --- das interpretiere ich jetzt aus dem Text heraus oder möglicherweise auch hinein.

 

Daher ist die Dom-reaktion VOR dem Wutausbruch in meinen Augen mangelhaft und zeigt SEIN Unvermögen. Seine Art, den Ausbruch zu kanalisieren, ist dagegen durchaus souverän. Seine Folgerung, sie müßten später nur über IHR Unvermögen sprechen, sagt mir aber, daß der Blick in den EIGENEN Spiegel für ihn noch gar kein Thema ist.

 

Damit's kein Mißverständnis gibt: das ist alles keine Kritik am TEXT, denn Hexlein beschreibt eine Szene, wie sie genau so vermutlich nicht selten passiert. Und ich finde den Text auch wegen diesem Punkt interessant --- weil er Widerspruch herausfordert --- zumindest meinen

 

Zwei Fragen:

 

Erstens: Könnte man eine derart geballte, aufgestaute Energie wirklich durch ein 'normales Gespräch' kanalisieren und abbauen? Und: wäre das wirklich gesund, oder würde man diese Energie dann nicht eher verdrängen?

 

Zweitens: Hexlein --- warum oder worüber warst Du Dir bei diesem Text unsicher?

 

Delphyn

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Gelöscht.

24.11.2011 um 23:22 Uhr

leider etwas zu kurz,ansonsten sehr gut

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