Auf einer Bank im Park (Teil 1)
Eine BDSM-Geschichte von Devana
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Gelöscht.
11.12.2016 um 01:23 Uhr
Schön das sie einem Korsetttraining unterzogen wird.
Autor. Förderer.
20.10.2015 um 08:50 Uhr
Eine hochemotionale Geschichte, die mich wirklich mitgenommen hat. Am Anfang ein Treffen, das, so schwierig die Situation auch ist, wohl bahnbrechend wirkt. Endlich die Chance, miteinander zu reden, Leid und Sehnsucht zu schildern. Viele von uns haben wohl ähnliches erlebt. Ein Ende, das realistisch oder nicht, auf der einen Seite Glück zeigt, auf der anderen Seite nachdenklich macht. Warum will sie keinen Kontakt mehr? Was ist passiert?
Zeilen also, auf den Fortsetzung ich mehr als gespannt bin. Zeilen, für die ich mich bedanken möchte.
24.02.2014 um 13:42 Uhr
Eine Geschichte in der sich viele wiederfinden können,
ich mochte wie den Anfang von den Bedürfnissen und Wünschen geschrieben hast.
Danke für diese sehr realistische, verständliche und nachdenkliche Geschichte
Autorin. Lektorin. Förderer.
20.03.2012 um 17:42 Uhr
Ich bin froh, auf eine Geschichte gestoßen zu sein, in der (lange verborgene) Träume in einer bestehenden Liebesbeziehung Erfüllung finden.
Das soll es nämlich geben
(Und ich bin gespannt, wie es weiter geht)
Autorin. Förderer.
15.07.2011 um 16:52 Uhr
Des einen Glück des anderen Leid?
Den Austausch braucht es und manchmal ungewöhnliche Lösungen
Eine schöne anregende Geschichte, die mich nachdenklich macht
Danke
15.07.2011 um 16:13 Uhr
geändert am 15.07.2011 um 16:16 Uhr
Hui, das hat getroffen... Bin in einer ähnlichen Situation wie die Protagonisten und wünsche mir nichts sehentlicher, als meinen Mann ins Boot zu holen Hab sonst auch Angst an meinen Gefühlen zu ersticken
Hoffe auf ein Happy End...
Autor.
15.07.2011 um 14:06 Uhr
Sehr differenziert und realistisch, berührt mich.
Autor.
22.07.2009 um 14:17 Uhr
Die Geschichte beginnt mir einer Situation, wie sie viele von uns wohl schon erlebt, durchlebt, durchlitten haben. Ich finde die Darstellung sehr realistisch, wenn auch ein wenig episch verkürzt aufs Essentielle. Ob der Schluss nun realistisch ist oder nicht, ist unerheblich, zumindest für den einen Teil eröffnet er eine Hoffnungsperspektive. Ich mag diese Story.
21.07.2009 um 21:59 Uhr
Ich empfand die Treffen an dem immer gleichen Ort genauso wie das völlige Fehlen anderer Plotbeschreibungen wie die jeweiligen Wohnungen etc. als gelungenes stilistisches Mittel. Zum Schluss konnte ich mich auch in deine Geschichte einfühlen, allerdings fehlte auch mir am Anfang der Zugang und selbst die Fantasie-Szenen fand ich seltsam leblos. Aber vielleicht war genau das das Ziel? Zu zeigen, dass Träume und Fantasien zwar leidenschaftlich und heftig, aber eben nicht lebendig sein können? Dann ist das gut gelungen. Insgesamt ein emotionaler, traurig-melancholischer Text, bei dem ich trotzdem die Hoffnung auf ein Hapy End nicht aufgebe!
Autor.
21.07.2009 um 20:30 Uhr
ein Problem, das sicher viele Leser haben - ich hatte es auch viele Jahre. Schön, dass es eine Wende hin zur bestehenden Partnerschaft gibt. Die Parkszenen sind mir zu sehr stereotyp aneinandergereiht, hier wäre ein Ortswechsel sicher auflockernd. Ich werde weiter lesen!
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