Ausgeliefert
Eine BDSM-Geschichte von laisvonkorinth
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Social Bondage: Textnummer 827 | |
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Amadeus
Gelöscht.
10.10.2021 um 00:15 Uhr
Tut mir Leid, meine Toleranz stößt an ihre Grenzen. Wenn der Autor(in) polarisieren will, ist Ihm das gelungen.
Für mich ein "negatives" Beispiel. Nicht in seiner literarischen Form, die ist durchaus gelungen. Identifikation mit den Protagonisten kommt keine auf, eher Mitleid. Schade!
07.09.2021 um 22:36 Uhr
Eine Geschichte, so mitreißend, dass ich mich nicht erinnern kann, ob ich beim Lesen zwischendurch geatmet habe. Beeindruckend geschrieben.
26.02.2021 um 21:55 Uhr
Spannend und mitreissend geschrieben aber sehr hart und Brutal
olaris
Gelöscht.
12.12.2020 um 02:37 Uhr
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Lonely Wulf
Gelöscht.
08.07.2019 um 22:52 Uhr
Starker Tobak und mein Kompliment.
Vielfältige Emotionen seitens Johanna, welche allerdings 'ungesehen-werden', abgetan, abgeblockt. Eine definitiv heftige und traurige Darstellung, gut geschrieben mit der Tendenz zur stetigen Assoziation einer Überzogenheit, vielmehr, Hoffnung einer solchen.
Zuvorderst sehnt sich jedes bewusst empfindende Wesen nach Annahme.
Solche wird Johanna bei dieser Konstellation schwerlich finden, sondern größtenteils (weiterhin) sich-hinein (Wunsch)-projezieren... sofern sie nicht noch inneren Verletzungen erliegt. Oder im Idealfall, den 'herrn' ;) verlässt.
Meinen geschätzten Dank für die Anregung zum Nachsinnen.
19.12.2018 um 15:37 Uhr
Das lässt mich zerrissen zurück.
Für stark masochistische Personen mag dies erstrebenswert sein. Doch erscheint mir Johanna nicht so.
Er prügelt mit Wut auf sie ein. Ich hab mal gelesen, ein Dom soll sich nie von Wut leiten lassen, da verliert man die Kontrolle.
Was ist mit der Nachsorge? Ich kann eine kurze Umarmung im Handtuch nicht mit Nachsorge gleichsetzen. Auch nicht das: Jetzt weint sie wieder, denn diese Zärtlichkeit beschämt sie. Sie hatte so große Angst davor, dass er ihr diese Nähe verwehren könnte. Denn das hier, das tut er für sie. Das braucht er nicht.
Er braucht es nicht zu tun?
Und dann wieder diese Zeilen von ihm an sie. Sie soll sich nicht wegwerfen? Aber für mich ist die Geschichte eher so, als würde sie sich an ihn wegwerfen, weil er vollkommen gefühllos ist. Was will er von ihr? Warum will sie ihn?
Mich macht es traurig, weil ich denke, sie hat den Falschen erwischt. Und er hat vielleicht Probleme, die er so kompensieren will.
Autorin. Lektorin. Förderer.
14.04.2017 um 20:27 Uhr
Gut geschrieben. Sehr eindrucksvoll, die starke bildhafte Sprache.
Der Text hat mir gefallen und mich doch unzufrieden zurückgelassen.
Meine Beziehung zu meinem Mann und Dom hat sich, seitdem wir begonnen haben, diese Sehnsucht auszuleben, vertieft, ist stärker von Vertrauen und Liebe getragen.
Johanna und ihr Herr scheinen mir dagegen nicht miteinander, sondern eher nebeneinander her zu leben. Keine Beziehung, sondern eher Dienstleister, zwei Sterne, die sich gelegentlich treffen, dabei heftig aufeinander prallen, Energie austauschen und danach wieder einsam ihre Bahn ziehen. Keine Liebe, keine Verantwortung, zumindestens von seiner Seite. Das würde ich nicht wollen.
Danke für einen Blick auf die andere Seite.
hanne
Gelöscht.
01.04.2017 um 23:39 Uhr
Hoppla ... so direkt nach dem Lesen musste k h mich doch erst mal kurz sammeln.
Eine wahnsinnig spannende ehrliche und gefühlgeladene Erzählung!
Gelöscht.
13.03.2016 um 09:25 Uhr
Ausgeliefert es aus freien Stücken zu tun und das Innere nach Aussen zu kehren und dabei nur Kälte zu bekommen...dies tut mehr als weh..
Gelöscht.
10.03.2016 um 23:56 Uhr
Schade dass er so kalt zu ihr ist. Grade der Gegensatz von Schmerz und hätte und liebe und Zärtlichkeit finde ich immer aufregend.
LG Lily
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.