Eine Frau schreitet eine leere Halle ab, vielleicht eine Tiefgarage, vielleicht auch eine stillgelegte Fabrik. Ihre Highheels jedenfalls klingen hocherotisch, und man beginnt, in Gedanken ihrem Weg zu folgen.
(
) ... Meine ›electronica erotica‹ ist, entsprechend eigener Ambitionen, vordergründig für den Bereich der Fetische-Bdsm-Erotik gedacht. Chillig-trancige Klangmalereien, meditative Soundcollagen, zuweilen getrieben von hypnotischen Rythmussequenzen. Von der behutsamen, zarten Andeutung bis hin zur opulenten Klangkulisse. (...) Zur Vertonung des ganz privaten Filmes, des ganz privaten Kinos, zur Begleitung intimer Märchen, entspannt-aufregender »Spiele« vielleicht. (...)
Die das schreibt, ist mmmarie, Jahrgang 1950, Handwerkerin, Architektin, in diesem Zusammenhang vor allem aber Künstlerin. Ihren inneren Pfad zu Fetisch und BDSM entdeckte sie spät, meint sie, denn lange schon versuchte sie unbewusst das auszudrücken, was ihr erst im Laufe der Zeit als wahre Neigung bewusst wurde. Nun weiß sie, wie sich sich wirklich gut ausdrücken kann - nämlich mit chillig-tranciger Sessionmusic.
Als Beweis legt mmmarie ihre in Eigenregie hergestellte Musik CD »sounds for sessions« vor, elf ineinander übergehende Stücke mit einer Spieldauer von über siebzig Minuten. Die CD ist eine live-Einspielung. Keine endgeschliffene Produktion in wochenlangen Studionächten, sondern während einer one woman performance mitgeschnitten. Ohne Netz und doppelten Boden.
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25.07.2011 um 00:53 Uhr
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