Die Tränen der Domina
Ein Gedicht von Nike
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Gelöscht.
22.06.2018 um 19:42 Uhr
Das Gedicht ist wunderbar, offen, ehrlich und man fühlt regelrecht die tiefe Sehnsucht dieser Frau.
Selbst die Stärksten wollen einmal schwach sein, untergeben sein, loslassen und in Glückseligkeit fliegen.
Es gibt eine doch ein wenig traurige Erkenntnis das etwas fehlt.
Doch genau diese Erkenntnis macht es so tiefgründig und tief berührend.
Die Melancholie ist fühlbar, echt, authentisch
Dankeschön
Gelöscht.
31.03.2017 um 10:13 Uhr
Wirklich ein wunderschönes und gut geschiebenes Gedicht!
Sie trägt eine Sehnsucht in sich die auch sie einmal
gestillt haben möchte.
Erst bei näherer Betrachtung erkenne ich die aneinander geschmiedeten Klischees.
Nur hinter einer Fassade leben und sei sie noch so lückenlos, edel oder praktikabel, macht auf Dauer nicht glücklich und ist nicht mehr als ein Behelf, der irgendwann zu Ersatz eines Behelfs mutiert.
Danke!
Autor. Förderer.
23.01.2016 um 14:58 Uhr
Wirklich schöne Reime...
Gedanken, die zeigen, dass sich auch ein starkes Wesen danach sehen kann, sich fallenlassen zu können.
Reime, die ich gern gelesen habe, die mir gut gefallen haben.
Danke dafür.
Gelöscht.
21.11.2013 um 22:08 Uhr
Dein Gedicht gefällt mir sehr.
Danke!
30.10.2013 um 14:12 Uhr
Wieder eine neue Sichtweise in lyrischer Form dargestellt, das ist (für mich) neu und schön
28.10.2013 um 22:58 Uhr
Ich habe hier noch kein Gedicht mit so einer Realität gelesen,
ich glaube/vermute das jede starke Frau auch mal das Bedürfnis hat,
sich einfach mal fallen zu lassen und die "Zügel" aus der Hand zugeben!
Du hast mich mit Deinem Gedicht so immens berührt,
dass ich beim Lesen eine Gänsehaut hatte.
Danke
Gelöscht.
26.02.2012 um 20:56 Uhr
Ist nicht alles wie es scheint.Gefält mir sehr gut.
Autorin.
26.02.2012 um 15:55 Uhr
Danke für diesen Blick auf die Domina
Gelöscht.
06.11.2009 um 23:15 Uhr
hmm *nachdenklichgucke
auch nach dem zweiten mal lesen,
ist das gedicht noch immer nicht so mein geschmack
gruß
xenja
Gelöscht.
28.09.2007 um 10:29 Uhr
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Einfach wunderbar nahegebracht muss ich gestehen.
Der starke und dominante--kluge und mutige--streng und überlegen--
Sie möchte doch einfach auch nur mal anders sein dürfen.
Sie trägt eine Sehnsucht in sich die auch sie einmal
gestillt haben möchte.
Mit all ihren Schwächen und Wünschen einfach nur geliebt werden.
Wunder wunderschön.
asteria
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