Vertrauen
Ein Gedicht von Perlentaucher
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Social Bondage: Textnummer 218 | |
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Gelöscht.
22.03.2016 um 10:07 Uhr
Oh weih das muss ich mehrmals lesen um zu verstehen was gemeint ist ...lächelt
Autor. Förderer.
22.03.2016 um 08:34 Uhr
Ich mag Gedichte, ich mochte auch dieses.
Verse, die es verdienen, mehrmals gelesen zu werden, damit sie wirken können. Verse, die tiefsinnig sind, dennoch leicht daherkommen. Verse, die die Sicht des Doms auf eine sehr spezielle, gelungene Weise zeigen.
Ein bisschen gestört hat mich die Art zu schreiben. Die permanente Kleinschreibung, die vielen Punkte, schade.
Danke für diese Zeilen.
24.07.2014 um 22:22 Uhr
Je öfter ich es lese, umso tiefsinniger wird es. Ich finde Deine Zeilen brauchen Zeit um zu wirken und ich bin immer noch der Meinung zu Deinen Zeilen gehören auch Töne. Gesungen würden sie mich noch mehr berühren.
Danke
Gelöscht.
20.09.2009 um 22:18 Uhr
hallo
es liest sich nicht leicht
ist aber ganz toll vom inhaltllichen geschrieben und gefällt mir sehr gut
gruß
xenja
25.08.2009 um 16:40 Uhr
Jetzt hab ich das zwei mal gelesen, bis ich
bemerkte das ich ja mal nicht umdenken muß.
Schön "....dich in ketten... weich zu betten..."
Ach da geht Dom doch das Herz auf!
Gelöscht.
24.08.2009 um 21:36 Uhr
vorallem die letzte Zeile gefällt mir sehr Dir den Mut zur Demut geben.....dieser Satz beinhaltet etwas, was ich bisher nicht verstanden hatte, es is twirklich so, vertrauen können und wissen, daß jegliches Handeln von Verantwortung getragen wird.... das gibt Mut zur Demut.....ich werde versuchen mich immer daran zu erinnern....DANKE
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