Sanft löste er die Bänder ihres Kimonos, schob den Stoff über ihre Schultern, ließ ihn zu Boden gleiten.
Ihre Füße von Seide umschlungen, seine Hände auf ihren Schultern, von der Kraft seines Blickes fixiert, stand sie nackt vor ihm und dachte flüsternd: ´Wird es eine dieser langen Nächte?´
`Es ist die Nacht des Schweigens!´
Der raue Klang seiner Worte ließ sie verstummen. Mit einem kleinen Schritt auf ihn zu signalisierte sie ihre Bereitschaft.
Er nahm ihr den Boden unter den Füßen, trug sie zu dem Gitterbett, das mitten in einem Raum stand, den beide nur dann betraten, wenn sie diese brennende Lust erleben wollten, ließ sie auf das Bett fallen... und beide lachten.
Kurz nur, denn sein Finger, leicht auf ihre Lippen gelegt, ermahnte sie zu schweigen.
... Die Magie des Augenblickes... oh ja... sie wusste genau, was er von ihr erwartete, war bereit...
...mit ihm auf diese Reise in ihr Innerstes zu gehen.
Kein Wort... kein Laut... kein Stöhnen.... keinen Schrei!
Ihre Hände griffen nach den hinteren Streben des Gitterbettes, ein Zeichen, dass sie gefesselt sein wollte... und er tat ihr den Gefallen!
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