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Hanna und Peer - Hausregeln

Eine BDSM-Geschichte von Professor.

1.

Obwohl ich, vierundfünfzig, weiterhin meine eigene Wohnung behielt, verbrachten Hanna, neunundzwanzig, und ich sehr viel Zeit miteinander und dann wiederum bei ihr. Immer, wenn ich ihr Zuhause betrat, war mir klar, dass ab diesem Zeitpunkt sie die Herrin war und die Regeln bestimmte, während ich außerhalb der Wohnung für ihren Rückhalt und ihre Sicherheit zuständig war. Dort waren wir gleichberechtigt, wenn ich auch das Gefühl hatte, dass sich Hanna dann meiner Obhut unterordnete. Jedenfalls dominierte ich nicht über sie sondern unterstützte und schützte sie, wofür sie mir sehr dankbar zu sein schien. Nur in den Momenten, wenn sie ein devotes Bedürfnis verspürte, unterwarf sie sich mir und lieferte sich mir voll und ganz aus. Nur dann war es mir auch erlaubt, in Bezug auf Sexualität die Initiative zu ergreifen; sonst bestimmte Hanna über jeden Aspekt meiner Lusterfüllung. Ich war dadurch in einem ständigen Erregungszustand und versuchte auch, sie mir wohlgesonnen zu erhalten, damit sie mir, zwar unter ihrer Kontrolle, aber doch immer wieder einen Höhepunkt erlaubte - das Verhalten eines Macho konnte so bei mir erst gar nicht aufkommen und meine Liebe zu Hanna hielt sich frisch und war stets intensiv wie am ersten Tag. Das verhinderte aber nicht, dass sie nicht dann und wann ihre Launen und Ausbrüche hatte, unter denen ich zu weilen zu leiden hatte.

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Gelöscht.

26.12.2018 um 03:40 Uhr

Schön geschrieben, gute Wortwahl, überschaubare Handlung und deshalb nachvollziehbar

Dazu muss man sich sehr mögen...

Meister Y

Autor. Förderer.

09.02.2018 um 12:33 Uhr

geändert am 09.02.2018 um 12:34 Uhr

Ja, die Regeln...

 

Wie interessant ich das Miteinander der Beiden finde habe ich ja gestern schon gesagt. Heute durfte ich nun einen wahren Ausbruch erleben. Emotionalität sozusagen an der falschen Stelle, aber eben auch der Moment der Einsicht, das Wissen, zu weit gegangen zu sein. Wirklich gefallen hat mir seine Reaktion, nicht Gleiches mit Gleichem zu vergelten sondern ihr eine Chance zu geben. So entsteht wieder Zweisamkeit, funktioniert die Konstellation, in der sich Beide wohlfühlen.

Zum Stil muss ich wieder sagen, dass mich das Trennen der Textabschnitte verwirrt, den Lesefluss stört.

 

Alles in allem aber eine prickelnde Story! Danke das ich sie lesen durfte.

Gelöscht.

30.01.2016 um 01:04 Uhr

Der Inhalt dieses Beitrags ist aus Gründen des Jugendschutzes nicht frei einsehbar.

Bitte melde dich zunächst am Altersverifikationssystem an.

Gelöscht.

21.08.2015 um 01:20 Uhr

Ü

Rote Sonne

Profil unsichtbar.

03.04.2014 um 00:16 Uhr

Genauso klasse wie der erste Teil geschrieben, wieder mit einen starken Rollentausch und interessanten Szenen. Danke

17.10.2013 um 00:55 Uhr

Sehr anregend geschrieben,

Macht Lust auf weitere Teile

Gelöscht.

01.06.2013 um 20:16 Uhr

Sehr erregend beschriebene Szenen, gefällt mir.

Adriean

Gelöscht.

19.04.2013 um 21:45 Uhr

Ich habe schon ewig keine Schattenzeilen Geschichten mehr gelesen,dafür war diese Geschichte der optimale Neustart.

Lucia

Profil unsichtbar.

08.04.2013 um 21:03 Uhr

Sehr gut und erregend beschriebene Szenen,

mir hat, aus unerfindlichen Gründen , der Teil mit der unterwürfigen Hanna besonders gefallen...

Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.

Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.