Es war ein früher Morgen, wieder sollte ein arbeitsreicher Tag beginnen, ich stand in unserem Schlafzimmer und sah sie nur halb bedeckt, zurückgelassen im Bett liegen. Meine Frau, meine Geliebte, meine Freundin und - meine Sklavin. Ich wusste, in ihr würde eine gewisse Ungeduld schlummern.
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Besonders das Wechseln der Sichtweisen macht die Geschichte überaus lesenswert. Man spürt förmlich die Spannung, die sich zwischen den Beiden aufbaut, die er hinauszögert, steigert, die sich am Ende tatsächlich entlädt. Klasse geschrieben, toll zu lesen.
Aus ganz wenigen Mitteln einen ganz anregenden Tag gestaltet. Ich mochte sein Spiel, wie es bei ihr im Kopf begann, im Alltag fortgeführt wurde und so intensiv endete. Schön fand ich auch, das aus beiden Perspektiven erzählt wurde.