Es klingelt an Tür. Neugierig gehe ich hin und öffne sie. Ein Bote drückt mir ein Paket in die Hand und wünscht mir im Weggehen noch einen schönen Tag.
Langsam den Karton drehend suche ich nach einem Absender, kann aber keinen entdecken.
Schnell schneide ich mit der Schere das Paketband durch und versuche, ans Innerste zu gelangen. Meine Finger durchwühlen schwarzes Seidenpapier und fischen zwei Gummibänder heraus. Ein Stirnrunzeln begleitet nun mein weiteres Durchsuchen.
Ich ziehe ein Paar weiße Baumwoll-Kniestrümpfe heraus, einen grauen, kurzen Faltenrock...
Schon bin ich gewillt, alles wieder hinein zu stopfen, mit dem Gedanken, dass ich es fälschlicherweise bekommen habe.
Sicher erwartet ein Mädchen schon ihre Sachen, die nun hier bei mir im Zimmer auf dem Tisch liegen.
Das Klingeln des Telefons reißt mich aus meinen Gedanken, ich nehme ab, sage flüchtig: "Hallo" und klappe den Karton zu.
"Hast du mein Paket erhalten?"
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Das wären wirklich zwei hübsche Geschichten für sich geworden, aber so holprig zusammengeschustert berauben sie sich gegenseitig ihrer eigenen Reize.
Toll jedoch, wie du am Anfang den Widerwillen der Sub gegen die Anordnung des Doms beschreibst. Das hat mir aufgrund seines Realismus extrem gut gefallen.
Genial, wirklich genial. Allein die Vorstellung, diese "zarte Versuchung" so präsentiert zu bekommen. Eine wirklich äußerst gelungene Beschreibung eines Desserts, an dem ich gerne teilgenommen hätte. Ein besonders Kompliment muss ich noch loswerden: "Kriegsbesprechung" - welch ein Begriff in diesem Kontext.
Süße und sehr erotische Idee, locker und leicht (kann man ja von dem 2 Millionen Schokoladenkalorien nicht behaupten) geschrieben und fand die Beschreibung mit Ihrer inneren Kriegsbesprechung total gelungen.
Danke für diese ganz süßen Zeilen...
PS: Falls noch jemand Schokolade braucht, ich hätte da noch gefühlte 2 Tonnen Osterhasen und Eier, vielleicht könnte man die so recyceln...